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Schweinfurt: Geschichte der Schweinfurter Arbeiterbewegung (Teil 4): Die Nazis lassen 54 Gewerkschafter verhaften

Schweinfurt

Geschichte der Schweinfurter Arbeiterbewegung (Teil 4): Die Nazis lassen 54 Gewerkschafter verhaften

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    Opfer des Nazi-Regimes: Der Schweinfurter Gewerkschafter Fritz Soldmann wurde nach der Machtergreifung wiederholt inhaftiert. Den Terror hat er nicht überlebt.
    Opfer des Nazi-Regimes: Der Schweinfurter Gewerkschafter Fritz Soldmann wurde nach der Machtergreifung wiederholt inhaftiert. Den Terror hat er nicht überlebt. Foto: Archiv DGB

    Bei den Reichstagswahlen im November 1932 erzielte die NSDAP in Schweinfurt 30,5 Prozent der Stimmen. Das war zwar deutlich weniger als in der gesamten Republik (33,1 Prozent), jedoch wegen der stark organisierten Arbeiterschaft überraschend viel. Bei den letzten freien Wahlen vor der Machtergreifung Ende Januar des folgenden Jahres zeigte der Straßenterror der SA Wirkung. Er richtete sich vor allem gegen Gewerkschafter, SPD und KPD.

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