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SCHWEINFURT: Getrübte Aussicht in der Bellevue

SCHWEINFURT

Getrübte Aussicht in der Bellevue

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    Ein Bild sagt mehr als tausend Worte: Im Vordergrund – auf drei mal drei Meter abgegrenzt – symbolisch eine im Bebauungsplan Askren Manor im Bereich der ehemaligen Offiziershäuser erlaubte Hütte zum Unterstellen. Nicht mal ansatzweise bekommt man dort alles unter, was nötig ist. Nicht nur deswegen wollen die Anwohner mit der Stadt einen Dialog und ihre bisher abgelehnten Wünsche bezüglich des Bebauungsplanes noch einmal artikulieren.
    Ein Bild sagt mehr als tausend Worte: Im Vordergrund – auf drei mal drei Meter abgegrenzt – symbolisch eine im Bebauungsplan Askren Manor im Bereich der ehemaligen Offiziershäuser erlaubte Hütte zum Unterstellen. Nicht mal ansatzweise bekommt man dort alles unter, was nötig ist. Nicht nur deswegen wollen die Anwohner mit der Stadt einen Dialog und ihre bisher abgelehnten Wünsche bezüglich des Bebauungsplanes noch einmal artikulieren. Foto: Foto: Oliver Schikora

    Hämmern, Bohren, Sägen, überall wuseln Handwerker durch die Häuser in der ehemaligen Jackson Street im neuen Baugebiet Bellevue, früher bekannt als amerikanische Wohnsiedlung Askren Manor. Vorne am Tor zum Kennedy-Ring werden die großen Wohnblocks abgerissen, bald neue gebaut, im Süd-Westen Richtung Schulen träumen 26 junge Familien vom Eigenheim in idyllischer Lage. Doch eines trübt die Vorfreude: die städtischen Festsetzungen im Bebauungsplan Askren Manor.

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