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SENNFELD: Gin Tonic für die Toten

SENNFELD

Gin Tonic für die Toten

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    (ngo)   Mit der Kriminalkomödie „Auch Tote trinken gern Gin Tonic“ will die Theatergruppe der Pfarrei St. Elisabeth wieder die Lachmuskeln strapazieren. Zu Unrecht entlassen fühlt sich das Dienstmädchen und bricht deshalb bei ihrer ehemaligen Chefin ein. Für ihr Vorhaben hat sie sich einen Experten ins Boot geholt, der sich mit dem „Bruch“ auskennt. So kann ja nichts schief gehen: Nur den Schmuck der alten Dame einsacken und dann wieder raus. Aber der Schmuck ist nicht mehr da. Stattdessen treffen Tochter und Sohn der Hausherrin ein, beide sind pleite. Sie wollen die wohlhabende Mutter um Geld bitten. Doch die sitzt leblos im Sessel. Der eiligst zu Hilfe geholte Butler ist auch ratlos. Das ist jetzt für alle blöd gelaufen. Unter der Gesamtleitung von Thomas Seufert wirken vor und hinter den Kulissen mit: (von links) Heike Poerschke, Sabine Woytinnek, Timo Webert, Stefan Pfister, Rudi Johann, Bernhard Kümpel, Thomas Seufert, Maria Wolf und Nadine Bauer (knieend). Die Vorstellungen finden am 28. Januar sowie am 3., 4., 10. und 11. Februar um 19.30 Uhr, sonntags  um 17 Uhr (28. Januar und 5. Februar) im katholischen Pfarrheim statt. Karten gibt es in der Postagentur und an der Abendkasse. Bereits am 21. und 22. Januar finden die Vorstellungen in Röthlein statt.
    (ngo) Mit der Kriminalkomödie „Auch Tote trinken gern Gin Tonic“ will die Theatergruppe der Pfarrei St. Elisabeth wieder die Lachmuskeln strapazieren. Zu Unrecht entlassen fühlt sich das Dienstmädchen und bricht deshalb bei ihrer ehemaligen Chefin ein. Für ihr Vorhaben hat sie sich einen Experten ins Boot geholt, der sich mit dem „Bruch“ auskennt. So kann ja nichts schief gehen: Nur den Schmuck der alten Dame einsacken und dann wieder raus. Aber der Schmuck ist nicht mehr da. Stattdessen treffen Tochter und Sohn der Hausherrin ein, beide sind pleite. Sie wollen die wohlhabende Mutter um Geld bitten. Doch die sitzt leblos im Sessel. Der eiligst zu Hilfe geholte Butler ist auch ratlos. Das ist jetzt für alle blöd gelaufen. Unter der Gesamtleitung von Thomas Seufert wirken vor und hinter den Kulissen mit: (von links) Heike Poerschke, Sabine Woytinnek, Timo Webert, Stefan Pfister, Rudi Johann, Bernhard Kümpel, Thomas Seufert, Maria Wolf und Nadine Bauer (knieend). Die Vorstellungen finden am 28. Januar sowie am 3., 4., 10. und 11. Februar um 19.30 Uhr, sonntags um 17 Uhr (28. Januar und 5. Februar) im katholischen Pfarrheim statt. Karten gibt es in der Postagentur und an der Abendkasse. Bereits am 21. und 22. Januar finden die Vorstellungen in Röthlein statt. Foto: Foto: Klemens Vogel

    Mit der Kriminalkomödie „Auch Tote trinken gern Gin Tonic“ will die Theatergruppe der Pfarrei St. Elisabeth wieder die Lachmuskeln strapazieren.

    Zu Unrecht entlassen fühlt sich das Dienstmädchen und bricht deshalb bei ihrer ehemaligen Chefin ein. Für ihr Vorhaben hat sie sich einen Experten ins Boot geholt, der sich mit dem „Bruch“ auskennt. So kann ja nichts schief gehen: Nur den Schmuck der alten Dame einsacken und dann wieder raus.

    Aber der Schmuck ist nicht mehr da. Stattdessen treffen Tochter und Sohn der Hausherrin ein, beide sind pleite. Sie wollen die wohlhabende Mutter um Geld bitten. Doch die sitzt leblos im Sessel. Der eiligst zu Hilfe geholte Butler ist auch ratlos. Das ist jetzt für alle blöd gelaufen.

    Unter der Gesamtleitung von Thomas Seufert wirken vor und hinter den Kulissen mit: (von links) Heike Poerschke, Sabine Woytinnek, Timo Webert, Stefan Pfister, Rudi Johann, Bernhard Kümpel, Thomas Seufert, Maria Wolf und Nadine Bauer (knieend). Die Vorstellungen finden am 28. Januar sowie am 3., 4., 10. und 11. Februar um 19.30 Uhr, sonntags um 17 Uhr (28. Januar und 5. Februar) im katholischen Pfarrheim statt. Karten gibt es in der Postagentur und an der Abendkasse. Bereits am 21. und 22. Januar finden die Vorstellungen in Röthlein statt.

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