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SCHWEINFURT: Gisela Rausch führt die AsF

SCHWEINFURT

Gisela Rausch führt die AsF

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    Führungswechsel bei der AsF (von links): Ursula Kirmeier gab den Vorsitz an Gisela Rausch ab. Rechts Stadträtin Kathi Petersen.
    Führungswechsel bei der AsF (von links): Ursula Kirmeier gab den Vorsitz an Gisela Rausch ab. Rechts Stadträtin Kathi Petersen. Foto: Foto: AsF

    (hb) Die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) Schweinfurt hat neu gewählt. Nach 14 Jahren kontinuierlicher politischer Arbeit für Frauen hat Ursula Kirmeier nicht mehr als Vorsitzende kandidiert, weil sie als Vorsitzende der AsF Unterfranken und durch die Mitarbeit im Landesvorstand der AsF zeitlich stark eingebunden ist.

    Alte Forderungen wie ein Gleichstellungsgesetz auch für die Privatwirtschaft, gleicher Lohn für gleiche Arbeit, qualifizierte und fördernde Kinderbetreuung und nicht zuletzt ein Mindestlohn hätten nach wie vor Gültigkeit und seien gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten notwendiger denn je.

    In diesem Sinne weiter für die Belange der Frauen kämpfen will die neue Vorsitzende Gisela Rausch. Als Stellvertreterinnen wurden Ursula Kirmeier und Rita Rolli gewählt. Beisitzerinnen sind Ute Brunner, Marietta Eder, Marie-Luise Fuhrmeister, Elke Neugebauer, Marianne Prowald, Katharina Räth, Elke Roos, Kerstin Westphal MdEP, Rosy Wolters. Vertreterin der SPD-Stadtratsfraktion ist Kathi Petersen, Vertreterin der AsF im Unterbezirk Angelika Fuchs.

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