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Zell: Gleich zwei Defibrillatoren für Zell

Zell

Gleich zwei Defibrillatoren für Zell

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    Auf dem Bild (von links): 2. Kommandant der Feuerwehr Hannes Wetzel, der Vorsitzende des Feuerwehrvereins Julian Glückert, die Organisatorin Elke Hey, der Marktbereichsleiter der VR-Bank Jürgen Wieczorek und Bürgermeister Johannes Grebner.
    Auf dem Bild (von links): 2. Kommandant der Feuerwehr Hannes Wetzel, der Vorsitzende des Feuerwehrvereins Julian Glückert, die Organisatorin Elke Hey, der Marktbereichsleiter der VR-Bank Jürgen Wieczorek und Bürgermeister Johannes Grebner. Foto: Martina Mueller

    Mithilfe der VR-Bank Schweinfurt und ihrem Projekt Crowdfunding hat es der Feuerwehrverein Zell mit Organisatorin Elke Hey geschafft, viele Zeller Bürger, die Zeller Vereine, die Kirchengemeinde, Firmen und noch weitere circa 100 Unterstützer zu erreichen. Diese haben durch Spenden dazu beigetragen, dass 5200 Euro zusammen kamen und damit gleich zwei Defibrillatoren mit Wandkästen angeschafft werden konnten.

    Die Initiatoren sind überwältigt von der großen Spendenbereitschaft. Vielen Dank dafür. Besonderer Dank gilt der VR-Bank Schweinfurt für die gute Zusammenarbeit, dem Bürgermeister Johannes Grebner, der mit Rat und Tat zur Seite stand, der Gemeinde Üchtelhausen und der evangelischen Kirchengemeinde Zell für die Bereitstellung der Standorte mit dazugehöriger Infrastruktur und allen, die beim Montieren und Warten maßgeblich beteiligt waren und sind.

    Man findet die Defibrillatoren am Feuerwehrhaus und am Kindergarten in beheizten und belüfteten Kästen. Eine Zusatzkassette zur Reanimation von Kleinkindern < 8 Jahren < 25 kg sind in beiden mit enthalten. Es sind halbautomatische, manuelle Defibrillatoren, mit Schockabgabe per Knopfdruck. Diese können wesentlich mehr als nur schocken, da sie die Durchführung der Herzdruckmassage überwachen und Anweisungen dazu geben. Sie kontrollieren und teilen dem Retter mit, ob man zum Beispiel: schneller, langsamer, tiefer oder korrekt auf den Brustkorb drückt.

    Im Notfall macht man einfach den Kasten auf und nimmt den Defibrillator mit zu dem Patienten. Es wurden inzwischen auch etwa 30 Interessierte im Umgang mit den Geräten geschult. Auch hierfür gilt ein herzlicher Dank.

    Von: Elke Hey, Organisatorin

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