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Gerolzhofen: Glosse zur Woche: Warum die "Jugend von heute" zwar immer die schlimmste ist, nicht aber in Gerolzhofen

Gerolzhofen

Glosse zur Woche: Warum die "Jugend von heute" zwar immer die schlimmste ist, nicht aber in Gerolzhofen

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    Von wegen "schreckliche Jugend": Bera und Kiara (im Bild) und viele junge Menschen in Gerolzhofen bestätigen das Ergebnis der aktuellen Shell-Studie. Sie bringen sich auf vielfältige Weise ehrenamtlich ein in die Gesellschaft, ob als Schülerlotse, in Vereinen oder bei Inklusionsprojekten.
    Von wegen "schreckliche Jugend": Bera und Kiara (im Bild) und viele junge Menschen in Gerolzhofen bestätigen das Ergebnis der aktuellen Shell-Studie. Sie bringen sich auf vielfältige Weise ehrenamtlich ein in die Gesellschaft, ob als Schülerlotse, in Vereinen oder bei Inklusionsprojekten. Foto: Gerald Effertz

    Was wird nicht über die "Jugend von heute" gemeckert. Sie hätte keine Lust auf Schule und Arbeit, sagen die einen, während andere darüber schimpfen, dass ihnen gendern und die Tipperei auf dem Handy wichtiger sei als was "G'scheites zu schaffen". Dazu kämen schlechte Umgangsformen, schreckliche Klamotten und einiges mehr.

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