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Gerolzhofen: Glosse zur Woche: Woran es wirklich lag, dass Gerolzhofen bei der Behördenverlagerung leer ausging

Gerolzhofen

Glosse zur Woche: Woran es wirklich lag, dass Gerolzhofen bei der Behördenverlagerung leer ausging

In Schweinfurt entsteht die Außenstelle des Finanzamtes München, die in Gerolzhofen besser aufgehoben gewesen wäre. Mit Steigerwaldbahn wäre dies nicht passiert.
Von Michael Mößlein
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    Als der Bahnhof in Gerolzhofen noch als Bahnhof existierte, kamen dort auch noch "Talente" an. So hieß zumindest dieser seinerzeit moderne Zug, der im Gerolzhöfer Bahnhof Station machte.
    Als der Bahnhof in Gerolzhofen noch als Bahnhof existierte, kamen dort auch noch "Talente" an. So hieß zumindest dieser seinerzeit moderne Zug, der im Gerolzhöfer Bahnhof Station machte. Foto: Jürgen Dill

    Das Wort "Behördenverlagerung" dürfte bei Bayerns Staatsbeamten mittlerweile Schnappatmung auslösen und so beliebt sein wie Fußpilz oder Hämorrhoiden. Die Staatsregierung dagegen wird nicht müde, die Auslagerung von früher zentralisiert errichteten Behörden-Stellen als "Heimat- und Strukturstrategie" zu loben.

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