Am 22. Verhandlungstag hat Kai K. sein Schweigen gebrochen. In einer mehrere Stunden andauernden Einlassung wollte der 42-Jährige aus seinem Leben erzählen und berichten, wie er die Gemeinschaft "Go&Change" gegründet hat. Und wollte sich äußern zu dem, was ihm die Staatsanwaltschaft Schweinfurt vorwirft. So hatten es jedenfalls seine Anwälte in der vergangenen Woche angekündigt. Was der Kopf von "Go&Change" an diesem Dienstagnachmittag tatsächlich vor dem Landgericht Schweinfurt sagte, blieb vor der Öffentlichkeit jedoch verborgen.
Schweinfurt