Seit 2007 gehört es für Rainer Mäuser zur Vorweihnachtszeit dazu, sein Anwesen weihnachtlich zu dekorieren. Unterstützung bekam er ab 2020 von Christian Geyer. Die beiden Gochsheimer investieren etwa 50 bis 60 Stunden, um die Lichterketten mit ihren fast 20.000 LEDs, die aufblasbaren Schnee- und Weihnachtsmänner und die anderen Objekte anzubringen. Die Stromkosten halten sich mit 20 Euro in engen Grenzen, worauf die beiden Lichterfans großen Wert legen, denn Energie ist kostbar. Mit Einbruch der Dunkelheit geht das beliebte Lichterspektakel los und pünktlich um 22 Uhr sorgen die Timer dafür, dass es dunkel und still wird. Da dürften allerdings auch keine Kinder und kaum Hundebesitzer mehr unterwegs sein.
Von: Bernhard Ludwig (für den Freundeskreis Gochsheim)
