(ng) Bürgermeister Emil Heinemann hat in der Sitzung des Gemeinderats vom Grenzgang der Siebener aus Sennfeld und Schweinfurt berichtet. In den Wehranlagen suchten sie den ersten Grenzstein, den sie schließlich drei Meter vom Ufer des Mains entfernt fanden. Anschließend gingen sie entlang des „Kalten Wassers“ und vorbei am ehemaligen Sportplatz zur unteren Wehranlage. Dort setzten sie einen Teil der Grenzsteine neu, die wegen der Errichtung der neuen Wasserbrunnen fehlten. Weiter ging es Richtung Schwebheimer Wald, wo die Siebener der neuen Grenze zwischen Sennfeld und Schweinfurt bis zum Anwesen „Grünbein“ folgten.
SENNFELD