(hh/sp) Den im Februar 2012 verkündeten Abzug der US-Streitkräfte bis 2014 nennt Oberbürgermeister Sebastian Remelé in einem auf der Homepage der Stadt veröffentlichten Interview zum Thema „eine der größten Zäsuren in der Nachkriegsgeschichte von Schweinfurt“. Zum einen, weil die Amerikaner seit 1945 hier sind, sich enge Bindungen ergeben hätten. Dann wegen der 100 Hektar Gelände, die für das flächenmäßig kleine Schweinfurt „eine Riesenfläche“ seien.
SCHWEINFURT