Schweinfurt

Große Hilfsbereitschaft für SKF-Werk in Ukraine: Schweinfurter Belegschaft spendet 60.000 Euro durch Überstunden

Nach Ausbruch des Krieges in der Ukraine hat SKF eine Hilfsorganisation aufgebaut. Die Solidarität ist groß. Jeden zweiten Tag fahren Hilfstransporte nach Lutsk.
Seit Beginn des Krieges gibt es bei SKF eine große Bereitschaft, den Kollegen im ukrainischen Werk Lutsk zu helfen. Es wurden bisher mehr als 400 Paletten mit Waren von vielen verschiedenen SKF Standorten nach Luzk geliefert. Jeden zweiten Tag fahren Lastwagen in die Ukraine.
Foto: Holger Laschka | Seit Beginn des Krieges gibt es bei SKF eine große Bereitschaft, den Kollegen im ukrainischen Werk Lutsk zu helfen. Es wurden bisher mehr als 400 Paletten mit Waren von vielen verschiedenen SKF Standorten nach Luzk geliefert. Jeden zweiten Tag fahren Lastwagen in die Ukraine.

Jeden zweiten Tag fahren die SKF-Lastwagen in die Ukraine. Vollgepackt mit Hilfsgütern. Bisher wurden schon über 400 Paletten mit Waren aus vielen verschiedenen europäischen SKF-Standorten ins Werk nach Lutsk gebracht. Alle helfen, alle spenden: Deutschland, Österreich, Spanien, Portugal, Schweden, Frankreich, Belgien, die Niederlande, die Türkei und das Vereinigte Königreich. Besonders groß  ist die Hilfsbereitschaft bei SKF in Schweinfurt. Denn in Lutsk steht das Schwesternwerk, das Kegel-und Zylinderrollen für Schweinfurt produziert und das vom hiesigen Standort aus geführt wird.

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