Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Schweinfurt
Icon Pfeil nach unten
Landkreis Schweinfurt
Icon Pfeil nach unten

UNTEREUERHEIM: Großer Andrang in der Mühle

UNTEREUERHEIM

Großer Andrang in der Mühle

    • |
    • |
    Untereuerheim (RV)  Mächtig was los war am Montag in der Schlossmühle in Untereuerheim: Anlässlich des Deutschen Mühlentages öffnete Besitzer Jochen Schor die Türen und lud ein zu Führungen durch den alten Familienbesitz. Der Einladung folgte auch Bundeswirtschaftsminister Michael Glos, von Beruf selbst gelernter Müller, der als Überraschungsgast auftauchte. Jochen Schor hat nämlich früher die Mühle von Michael Glos geleitet, bis er den eigenen heimischen Betrieb übernahm. „Glück zu“ – der alte Müllergruß – steht am Eingang des malerischen Anwesens mit großem Hof, Fachwerkmühle, Garten und Wasserfläche. In der Mühle rüttelt, schüttelt, knarrt, knistert und klopft es, wenn in 24 Stunden 7,5 Tonnen Getreide zu Mehl verarbeitet werden. Jochen Schor und Vater Otto führten durch die Mühle. Sie begannen an den Silos, erklärten, dass heute nach der Ernte 1000 Tonnen Getreide gelagert werden können, was einem Wert von 200 000 Euro entspricht. Nach und nach werden so die verschiedenen Getreidesorten wie Weizen, Roggen und Dinkel verarbeitet. Es folgten beim Rundgang Mischanlage, Absackstation, Walzenboden, das Mehllager mit einer Kapazität von 56 Tonnen und ganz oben der Sichterboden mit vielen Schächten und Rohrleitungen.
    Untereuerheim (RV) Mächtig was los war am Montag in der Schlossmühle in Untereuerheim: Anlässlich des Deutschen Mühlentages öffnete Besitzer Jochen Schor die Türen und lud ein zu Führungen durch den alten Familienbesitz. Der Einladung folgte auch Bundeswirtschaftsminister Michael Glos, von Beruf selbst gelernter Müller, der als Überraschungsgast auftauchte. Jochen Schor hat nämlich früher die Mühle von Michael Glos geleitet, bis er den eigenen heimischen Betrieb übernahm. „Glück zu“ – der alte Müllergruß – steht am Eingang des malerischen Anwesens mit großem Hof, Fachwerkmühle, Garten und Wasserfläche. In der Mühle rüttelt, schüttelt, knarrt, knistert und klopft es, wenn in 24 Stunden 7,5 Tonnen Getreide zu Mehl verarbeitet werden. Jochen Schor und Vater Otto führten durch die Mühle. Sie begannen an den Silos, erklärten, dass heute nach der Ernte 1000 Tonnen Getreide gelagert werden können, was einem Wert von 200 000 Euro entspricht. Nach und nach werden so die verschiedenen Getreidesorten wie Weizen, Roggen und Dinkel verarbeitet. Es folgten beim Rundgang Mischanlage, Absackstation, Walzenboden, das Mehllager mit einer Kapazität von 56 Tonnen und ganz oben der Sichterboden mit vielen Schächten und Rohrleitungen. Foto: FOTO Ruth Volz

    Untereuerheim (RV) Mächtig was los war am Montag in der Schlossmühle in Untereuerheim: Anlässlich des Deutschen Mühlentages öffnete Besitzer Jochen Schor die Türen und lud ein zu Führungen durch den alten Familienbesitz. Der Einladung folgte auch Bundeswirtschaftsminister Michael Glos, von Beruf selbst gelernter Müller, der als Überraschungsgast auftauchte. Jochen Schor hat nämlich früher die Mühle von Michael Glos geleitet, bis er den eigenen heimischen Betrieb übernahm. „Glück zu“ – der alte Müllergruß – steht am Eingang des malerischen Anwesens mit großem Hof, Fachwerkmühle, Garten und Wasserfläche. In der Mühle rüttelt, schüttelt, knarrt, knistert und klopft es, wenn in 24 Stunden 7,5 Tonnen Getreide zu Mehl verarbeitet werden. Jochen Schor und Vater Otto führten durch die Mühle. Sie begannen an den Silos, erklärten, dass heute nach der Ernte 1000 Tonnen Getreide gelagert werden können, was einem Wert von 200 000 Euro entspricht. Nach und nach werden so die verschiedenen Getreidesorten wie Weizen, Roggen und Dinkel verarbeitet. Es folgten beim Rundgang Mischanlage, Absackstation, Walzenboden, das Mehllager mit einer Kapazität von 56 Tonnen und ganz oben der Sichterboden mit vielen Schächten und Rohrleitungen.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden