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KREIS SCHWEINFURT: Grünes Licht für Zweckverband zur Konversion

KREIS SCHWEINFURT

Grünes Licht für Zweckverband zur Konversion

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    „Blaulicht“ war kurz vor der Kreisausschuss-Sitzung im Landratsamt geboten. Draußen, vor dem statistischen Landesamt, fuhren am Montagvormittag Polizei und Feuerwehr vor: Fehlalarm. Grünes Licht leuchtete dann im Sitzungssaal: Es muss schnell gehen, bei der Gründung eines Zweckverbands von Kreis, Stadt sowie der Kommunen Geldersheim und Niederwerrn, zur Konversion der Conn Barracks (das „Thema des Jahres“, wie es Landrat Florian Töpper nannte), mit Rücksicht auf Wirtschaftsstandort und Investitions-Interesse der Schaeffler AG. Eine entsprechende Satzung wurde einstimmig gebilligt. Konrad Bonengel stellte als Konversionsexperte des Hauses den Text vor. Schon beim Namen gab es eine erste Zwischenfrage von Hans Mock: Vorgesehen ist „Interkommunaler Gewerbepark Conn Barracks“. Mock würde „Industrie- und Gewerbepark Werntal“ bevorzugen. Es gehe einstweilen um den Namen des Zweckverbands, hielt Töpper dagegen, durch den Namen wolle man das Thema eingrenzen: „Die Vermarktung steht auf einem anderen Blatt“. Diese müsse dann tatsächlich so professionell sein, dass jeder den Namen fehlerfrei schreiben könne. Die Satzung sieht die Entsendung von jeweils drei Verbandsräten pro Teilnehmer in die Verbandsversammlung vor. Der Vorsitz soll in zweijährigem Turnus zwischen Landrat und Schweinfurts OB wechseln, auf Stellvertreterebene unter den beteiligten Bürgermeistern gewechselt werden.

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