Schweinfurt (esi) Gute Prüfungsergebnisse lieferten 51 Auszubildende der SKF ab: Bei einer Feier wurden sie offiziell von ihren Ausbildungsverpflichtungen freigesprochen, um als Jungfachkräfte ihr Wissen und Können unter Beweis zu stellen.
Die Leistungen der Prüflinge sind herausragend. 35 Absolventen erhalten eine Prämie, so Arbeitsdirektor und Mitglied der SKF Geschäftsführung Wolfgang Gollbach. Der Notendurchschnitt aller Prüfungsteilnehmer im technischen Bereich beträgt 2,2. Er ist besser als der Kammerdurchschnitt in den Metallberufen von 2,5. Bei den praktischen Prüfungen erreichten die Prüflinge einen Durchschnitt von 1,87. Dies sei, so Gollbach, die beste Grundlage für die spätere berufliche Karriere. Die Kaufleute haben mit 2,5 den Kammerdurchschnitt von 3,2 deutlich überboten.
Sieben Absolventen haben ihre Prüfungen mit "Sehr gut" bestanden: Sebastian Vay, Zerspanungsmechaniker Schleiftechnik; Sebastian Dudek und Sebastian Trautenbach, beide Zerspanungsmechaniker Drehtechnik; Stefan Heuler und Florian Schulz, Energieelektroniker Betriebstechnik; sowie Julia Eckert und Christian Graser, beide Diplom-Betriebswirte (BA) Fachrichtung Industrie.
Christer Gyberg, Vorsitzender der Geschäftsführung, sprach den Auszubildenden seine Anerkennung aus. SKF baue auf das Wissen seiner Mitarbeiter, die den Wandel der Unternehmensgruppe vom reinen Wälzlagerhersteller zum Anbieter von umfassenden Engineering-Lösungen mit den Plattformen Wälzlager, Dichtungen, Schmiersystemen, Dienstleistungen und Mechatronik erst möglich gemacht haben. Ernst Lang, Betriebsratsvorsitzender, beglückwünschte die jungen Kollegen im Namen des Betriebsrats.