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Geldersheim: Bohrung gestartet: Mehr Messstellen für das Grundwasser

Geldersheim

Bohrung gestartet: Mehr Messstellen für das Grundwasser

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    Startschuss im Nebel: Am Dienstagmorgen gab Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber die Bohrung für eine neue Grundwasser-Messstelle zwischen Geldersheim und Sömmersdorf (Lkr. Schweinfurt)  frei. 
    Startschuss im Nebel: Am Dienstagmorgen gab Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber die Bohrung für eine neue Grundwasser-Messstelle zwischen Geldersheim und Sömmersdorf (Lkr. Schweinfurt)  frei.  Foto: Silvia Eidel

    In Bayern soll es künftig wesentlich mehr staatliche Grundwasser-Messstellen geben: Statt 600 wie bisher sollen es Ende 2023 landesweit 1500 sein. Das erweiterte Netz soll mehr Aufschluss darüber geben, wie es im Grundwasserkörper aussieht. Der gilt in großen Teilen Unterfrankens als Nitrat-belastet und damit als rotes Gebiet. Im Landkreis Schweinfurt, zwischen Geldersheim und Sömmersdorf, gab Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber (Freie Wähler) am Dienstag den Startschuss für die Bohrung einer neuen Messstelle. 

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