Die ersten machen sich schon auf den Heimweg, da sitzt Rolf Sachs noch immer im Eingang der Kunsthalle an einem Tischchen und signiert die Kataloge zur Ausstellung, die der Kamerakunst seines Vaters Gunter Sachs (1932-2011) gewidmet ist. Rolf Sachs macht das mit viel Geduld, mit viel Charme und mit viel Humor. Und wer ein Foto mit ihm möchte, kein Problem. Es scheint ihn auch stolz zu machen, seinem Vater hier nahe zu sein, in der Stadt, die den Aufstieg und Erfolg der Familie ermöglicht und erlebt hat.
Schweinfurt