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Schallfeld: Gute Beteiligung an der Bittprozession

Schallfeld

Gute Beteiligung an der Bittprozession

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    32 Schallfelder Bittprozessionsteilnehmer am Ortsausgang.
    32 Schallfelder Bittprozessionsteilnehmer am Ortsausgang. Foto: Lothar Riedel

    Alle zwei Jahre findet eine Prozession der Schallfelder, Frankenwinheimer und Brünnstädter nach Lülsfeld statt. Die Wallfahrt wechselt im Turnus mit Schallfeld. Ruhestandspfarrer Matthias Konrad zelebrierte die Messe und bezog sich in seiner Predigt auf oft besetzte Telefonleitungen, nicht erreichbare Gesprächspartner, Anrufbeantworter und stellte schließlich fest, dass Gott immer erreich- und ansprechbar sei.

    Patoralreferent Josef Pohli hatte die Wallfahrt mit zeitgenössischen Texten gut vorbereitet. Dabei beteten die 32 Schallfelder, insbesondere für den Erhalt und die Verantwortung der Schöpfung. Die meditativen Texte trugen Maria Schwab und Tobias Lösch vor. Für die Begleitung der Lieder sorgten die Bläserinnen Christine Sahlmüller, Eva Bäuerlein, Steffi Schanz, Rita Gräf, Marlene Seuffert und Gerd Hofmann. Den schweren Lautsprecher hatte Bernhard Bedenk fest in den Händen.

    Zu den rund 70 Frankenwinheimer und Brünnstädter Prozessionsteilnehmern kamen zur Messfeier um 19 Uhr noch einige mit dem Auto hinzu, sodass das Gotteshaus mit rund 100 Christen gut besetzt war. Eine kurze Stärkung gab es im Sportheim. Gegen 21 Uhr kam eine Gruppe von 14 Schallfeldern zurück. Ältester Teilnehmer war Paul Krämer mit 77 Jahren und jüngster der achtjährige Anton Seuffert. Auch das Wetter meinte es mit den Gläubigen gut, bei bedecktem Himmel und 14 Grad Celsius.

    Von: Lothar Riedel (für die Teilnehmer der Bittprozession)

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