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Gerolzhofen: Hart getroffen: Kulturschaffende kämpfen sich durch Corona-Zeit

Gerolzhofen

Hart getroffen: Kulturschaffende kämpfen sich durch Corona-Zeit

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    Ein Bild mit Symbolkraft: Silvia Kirchhof und Achim Hofmann sitzen in einem Raum mit zwischengelagerten Requisiten im Kleinen Stadttheater in Gerolzhofen. Dieses ist derzeit eine Baustelle – so wie die komplette Kulturszene in Zeiten des Corona-Lockdowns.
    Ein Bild mit Symbolkraft: Silvia Kirchhof und Achim Hofmann sitzen in einem Raum mit zwischengelagerten Requisiten im Kleinen Stadttheater in Gerolzhofen. Dieses ist derzeit eine Baustelle – so wie die komplette Kulturszene in Zeiten des Corona-Lockdowns. Foto: Michael Mößlein

    "Wir waren die Ersten, die geschlossen hatten und wir sind die Letzten, die wieder öffnen dürfen." Wollte man in einem dicken Buch zusammenfassen, wie es Kulturschaffenden seit Beginn der Corona-Pandemie ergangen ist, dann könnte dieser Satz von Achim Hofmann in dicken Lettern auf dem Cover stehen. Diejenigen, die für und von ihren Live-Auftritten vor Publikum leben, sind von den Einschränkungen und vom Lockdown besonders hart getroffen worden. Die Gerolzhöfer Musiker Achim Hofmann und Silvia Kirchhof (Duo Café Sehnsucht) und Ralph Theobald (Häisd'n'däisd vomm Mee) zählen zu dieser Gruppe. Sie sehnen sich – wie so viele – nach der Zeit nach Corona, nach Normalität.

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