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Schweinfurt: "Healing": Was macht die ständige Überwachung mit einem Menschen?

Schweinfurt

"Healing": Was macht die ständige Überwachung mit einem Menschen?

Unser Redaktionsvolontär hat das Kunstprojekt Healing getestet. Wie er die ständige Beobachtung erlebt hat und warum ihm die Veranstaltung auch in der Nacht durch den Kopf ging.
Von Aurelian Völker
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    Auch am letzten Augustwochenende finden noch zwei Spielrunden des Live-Rollenspiels Healing im Schweinfurter Spitalseebunker statt. Dahinter steckt "denialofservice.fail", ein Team aus Kunst- und Kulturschaffenden, die sich die Frage gestellt haben, was die totale Überwachung in einer Gesellschaft mit den Menschen macht.
    Auch am letzten Augustwochenende finden noch zwei Spielrunden des Live-Rollenspiels Healing im Schweinfurter Spitalseebunker statt. Dahinter steckt "denialofservice.fail", ein Team aus Kunst- und Kulturschaffenden, die sich die Frage gestellt haben, was die totale Überwachung in einer Gesellschaft mit den Menschen macht. Foto: Anand Anders

    Jeder Schritt und jedes Gespräch wird mit Mikrofonen und Kameras überwacht. Gewisse Räume dürfen nur betreten werden, wenn der soziale Status gut genug ist. Das erleben die Teilnehmenden von Healing, einem Kunstprojekt, das aktuell im Spitalseebunker stattfindet. Hinter dem Live-Rollenspiel steckt "denialofservice.fail", ein Team aus Kunst- und Kulturschaffenden, das der KulturPackt nach Schweinfurt brachte.

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