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OBERSCHWARZACH: Herbststimmung in Oberschwarzach

OBERSCHWARZACH

Herbststimmung in Oberschwarzach

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    (ab)   Als Publikumsmagnet erwies sich auch heuer der am vergangenen Wochenende stattgefundene Herbstmarkt des Erich Kästner Kinderdorfs. Diverse Stände fügten sich auf dem Gelände der Oberschwarzacher Wiesenmühle mit dem Café-Salon und dem Mühlenladen zu einem kleinen Marktplatz über den man flanieren und auf dem man genießen konnte. Zu kaufen gab es bei den Kindern und Mitarbeitern, die die Stände betrieben, hauptsächlich in den Kinderdorfhäusern selbst hergestellte Waren wie Pralinen, Plätzchen, Wachslichter, Filz- und Holzobjekte und vieles Schönes mehr. Der Mühlenladen des Erich Kästner Kopernikum e.V. bot Gestecke und Dekorationsobjekte von bodenständig bis elegant an sowie von den Jugendlichen zubereitete Marmeladen, Liköre und herzhafte Spezialitäten wie selbstgemachtes Sauerkraut oder Tomatensoßen, liebevoll abgepackt. Petrus meinte es auch fast durchgehend gut mit dem beliebten Markt, sodass der frisch gepflasterte Hof stets  gut gefüllt war. Wem es doch zu frisch wurde, der konnte sich im Salon, in dem erneut der Kaffeehausbetrieb lief, bei Kuchen und Getränken aufwärmen. Am Sonntag gab es sogar noch ein bisschen mehr zu genießen: für die Kinder trat – traditionell – die Handthaler Märchenerzählerin Brigitte Klinkel auf, und im Hof hatte ein Schmied seine Zelte aufgeschlagen. An seinem Feuer sammelten sich viele Zuschauer während er wiederkehrend mit seinem regelmäßigen Hämmern den Takt über den Markt legte. Ganz romantisch wurde es dann am Abend, als der kleine Marktplatz in der Dunkelheit vor Lichtern schimmerte.
    (ab) Als Publikumsmagnet erwies sich auch heuer der am vergangenen Wochenende stattgefundene Herbstmarkt des Erich Kästner Kinderdorfs. Diverse Stände fügten sich auf dem Gelände der Oberschwarzacher Wiesenmühle mit dem Café-Salon und dem Mühlenladen zu einem kleinen Marktplatz über den man flanieren und auf dem man genießen konnte. Zu kaufen gab es bei den Kindern und Mitarbeitern, die die Stände betrieben, hauptsächlich in den Kinderdorfhäusern selbst hergestellte Waren wie Pralinen, Plätzchen, Wachslichter, Filz- und Holzobjekte und vieles Schönes mehr. Der Mühlenladen des Erich Kästner Kopernikum e.V. bot Gestecke und Dekorationsobjekte von bodenständig bis elegant an sowie von den Jugendlichen zubereitete Marmeladen, Liköre und herzhafte Spezialitäten wie selbstgemachtes Sauerkraut oder Tomatensoßen, liebevoll abgepackt. Petrus meinte es auch fast durchgehend gut mit dem beliebten Markt, sodass der frisch gepflasterte Hof stets gut gefüllt war. Wem es doch zu frisch wurde, der konnte sich im Salon, in dem erneut der Kaffeehausbetrieb lief, bei Kuchen und Getränken aufwärmen. Am Sonntag gab es sogar noch ein bisschen mehr zu genießen: für die Kinder trat – traditionell – die Handthaler Märchenerzählerin Brigitte Klinkel auf, und im Hof hatte ein Schmied seine Zelte aufgeschlagen. An seinem Feuer sammelten sich viele Zuschauer während er wiederkehrend mit seinem regelmäßigen Hämmern den Takt über den Markt legte. Ganz romantisch wurde es dann am Abend, als der kleine Marktplatz in der Dunkelheit vor Lichtern schimmerte. Foto: Foto: Anne Bauerfeld

    Als Publikumsmagnet erwies sich auch heuer der am vergangenen Wochenende stattgefundene Herbstmarkt des Erich Kästner Kinderdorfs. Diverse Stände fügten sich auf dem Gelände der Oberschwarzacher Wiesenmühle mit dem Café-Salon und dem Mühlenladen zu einem kleinen Marktplatz über den man flanieren und auf dem man genießen konnte. Zu kaufen gab es bei den Kindern und Mitarbeitern, die die Stände betrieben, hauptsächlich in den Kinderdorfhäusern selbst hergestellte Waren wie Pralinen, Plätzchen, Wachslichter, Filz- und Holzobjekte und vieles Schönes mehr. Der Mühlenladen des Erich Kästner Kopernikum e.V. bot Gestecke und Dekorationsobjekte von bodenständig bis elegant an sowie von den Jugendlichen zubereitete Marmeladen, Liköre und herzhafte Spezialitäten wie selbstgemachtes Sauerkraut oder Tomatensoßen, liebevoll abgepackt. Petrus meinte es auch fast durchgehend gut mit dem beliebten Markt, sodass der frisch gepflasterte Hof stets gut gefüllt war. Wem es doch zu frisch wurde, der konnte sich im Salon, in dem erneut der Kaffeehausbetrieb lief, bei Kuchen und Getränken aufwärmen. Am Sonntag gab es sogar noch ein bisschen mehr zu genießen: für die Kinder trat – traditionell – die Handthaler Märchenerzählerin Brigitte Klinkel auf, und im Hof hatte ein Schmied seine Zelte aufgeschlagen. An seinem Feuer sammelten sich viele Zuschauer während er wiederkehrend mit seinem regelmäßigen Hämmern den Takt über den Markt legte. Ganz romantisch wurde es dann am Abend, als der kleine Marktplatz in der Dunkelheit vor Lichtern schimmerte.

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