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GRETTSTADT: Ich bin der Schönste im ganzen Land

GRETTSTADT

Ich bin der Schönste im ganzen Land

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    (rv)   Als alljährliches Erntedankfest der Geflügelzüchter bezeichnete der Vorsitzende des Geflügelzuchtvereins Grettstadt, Robert Endres, die im November und Dezember stattfindenden Geflügelschauen. Hier würden die Züchter für ihre Arbeit während des Jahres belohnt. In diesem Jahr hätten viele Züchter aber mit Widrigkeiten wie Brutausfällen, Marderschäden oder Wetterkapriolen fertig werden müssen. Die aktuell verhängte Stallpflicht trifft zwar auch die Geflügelfreunde, für die Lokalschau war sie jedoch kein Problem, weil nur örtliche Aussteller zugelassen waren. Insgesamt wurden 250 Tiere ausgestellt, davon 70 Tiere von Jungzüchtern. Bürgermeister Ewald Vögler lobte die Aktiven des Geflügelzuchtvereins, die mit ihrem Einsatz für Erfolge über die Gemeindegrenzen hinaus gesorgt hätten. Die Palette der ausgestellten Tiere reichte von Zwerg-, Lauf- und Warzenenten über Landgänse, riesige Brahmahühner, schwarze Australorps, die noch rote Kämme und Kehllappen haben, bis hin zu Cemani, die völlig schwarz sind. Bei Kindern fanden besonders die vielfarbigen Zwerg- und Seidenhühner Beifall. Bei den Tauben waren Kingtauben in Blau, Schwarz und Weiß, Schautauben, Modeneser, Glanztauben, Thüringer Schnippen und Kölner Tümmler mit dezenten Kopffärbungen, Kröpfer und Ägyptische Segler zu bewundern, wobei hier Natur und Züchter zusammenwirken, um diese beeindruckenden Farben zu erzielen. Besonders erfolgreiche Aussteller waren Gabriele und Robert Endres, Günter Geßner, Thomas Geyer, Petra Reinhart, die Züchtergemeinschaft Geyer, Harald, Marius und Silas Gräb, Timo Heinelt, Klaus Hohner, Selena Mc Nally, Edmund Müller, Helmut Rottenberger, Patrick, Anna-Ida und Stella Schmitt, Louis Schmitt, Alexander Seifert, Wolfgang Wenzel, Marin und Jack Wirsching sowie Norbert Zehnder. Die Besten erhielten Pokale und Ehrenwimpel.
    (rv) Als alljährliches Erntedankfest der Geflügelzüchter bezeichnete der Vorsitzende des Geflügelzuchtvereins Grettstadt, Robert Endres, die im November und Dezember stattfindenden Geflügelschauen. Hier würden die Züchter für ihre Arbeit während des Jahres belohnt. In diesem Jahr hätten viele Züchter aber mit Widrigkeiten wie Brutausfällen, Marderschäden oder Wetterkapriolen fertig werden müssen. Die aktuell verhängte Stallpflicht trifft zwar auch die Geflügelfreunde, für die Lokalschau war sie jedoch kein Problem, weil nur örtliche Aussteller zugelassen waren. Insgesamt wurden 250 Tiere ausgestellt, davon 70 Tiere von Jungzüchtern. Bürgermeister Ewald Vögler lobte die Aktiven des Geflügelzuchtvereins, die mit ihrem Einsatz für Erfolge über die Gemeindegrenzen hinaus gesorgt hätten. Die Palette der ausgestellten Tiere reichte von Zwerg-, Lauf- und Warzenenten über Landgänse, riesige Brahmahühner, schwarze Australorps, die noch rote Kämme und Kehllappen haben, bis hin zu Cemani, die völlig schwarz sind. Bei Kindern fanden besonders die vielfarbigen Zwerg- und Seidenhühner Beifall. Bei den Tauben waren Kingtauben in Blau, Schwarz und Weiß, Schautauben, Modeneser, Glanztauben, Thüringer Schnippen und Kölner Tümmler mit dezenten Kopffärbungen, Kröpfer und Ägyptische Segler zu bewundern, wobei hier Natur und Züchter zusammenwirken, um diese beeindruckenden Farben zu erzielen. Besonders erfolgreiche Aussteller waren Gabriele und Robert Endres, Günter Geßner, Thomas Geyer, Petra Reinhart, die Züchtergemeinschaft Geyer, Harald, Marius und Silas Gräb, Timo Heinelt, Klaus Hohner, Selena Mc Nally, Edmund Müller, Helmut Rottenberger, Patrick, Anna-Ida und Stella Schmitt, Louis Schmitt, Alexander Seifert, Wolfgang Wenzel, Marin und Jack Wirsching sowie Norbert Zehnder. Die Besten erhielten Pokale und Ehrenwimpel. Foto: Foto: Ruth Volz

    Als alljährliches Erntedankfest der Geflügelzüchter bezeichnete der Vorsitzende des Geflügelzuchtvereins Grettstadt, Robert Endres, die im November und Dezember stattfindenden Geflügelschauen. Hier würden die Züchter für ihre Arbeit während des Jahres belohnt.

    In diesem Jahr hätten viele Züchter aber mit Widrigkeiten wie Brutausfällen, Marderschäden oder Wetterkapriolen fertig werden müssen. Die aktuell verhängte Stallpflicht trifft zwar auch die Geflügelfreunde, für die Lokalschau war sie jedoch kein Problem, weil nur örtliche Aussteller zugelassen waren.

    Insgesamt wurden 250 Tiere ausgestellt, davon 70 Tiere von Jungzüchtern. Bürgermeister Ewald Vögler lobte die Aktiven des Geflügelzuchtvereins, die mit ihrem Einsatz für Erfolge über die Gemeindegrenzen hinaus gesorgt hätten. Die Palette der ausgestellten Tiere reichte von Zwerg-, Lauf- und Warzenenten über Landgänse, riesige Brahmahühner, schwarze Australorps, die noch rote Kämme und Kehllappen haben, bis hin zu Cemani, die völlig schwarz sind. Bei Kindern fanden besonders die vielfarbigen Zwerg- und Seidenhühner Beifall.

    Bei den Tauben waren Kingtauben in Blau, Schwarz und Weiß, Schautauben, Modeneser, Glanztauben, Thüringer Schnippen und Kölner Tümmler mit dezenten Kopffärbungen, Kröpfer und Ägyptische Segler zu bewundern, wobei hier Natur und Züchter zusammenwirken, um diese beeindruckenden Farben zu erzielen.

    Besonders erfolgreiche Aussteller waren Gabriele und Robert Endres, Günter Geßner, Thomas Geyer, Petra Reinhart, die Züchtergemeinschaft Geyer, Harald, Marius und Silas Gräb, Timo Heinelt, Klaus Hohner, Selena Mc Nally, Edmund Müller, Helmut Rottenberger, Patrick, Anna-Ida und Stella Schmitt, Louis Schmitt, Alexander Seifert, Wolfgang Wenzel, Marin und Jack Wirsching sowie Norbert Zehnder. Die Besten erhielten Pokale und Ehrenwimpel.

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