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Gerolzhofen: "Ich kriege jetzt noch Tränen in den Augen": So hat Harl.e.kin Familie Schmied aus Unterspiesheim geholfen

Gerolzhofen

"Ich kriege jetzt noch Tränen in den Augen": So hat Harl.e.kin Familie Schmied aus Unterspiesheim geholfen

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    Die Harl.e.kin-Nachsorge Schweinfurt betreut und begleitet Familien mit früh- oder risikogeborenen Kindern. Eine davon war Familie Schmied aus Unterspiesheim: (von links) Thorsten Schmied, Koordinatorin der Harl.e.kin-Nachsorge Schweinfurt und der Caritas-Frühförderstelle Gerolzhofen Eva Mößlein, Anna und Dina Schmied.
    Die Harl.e.kin-Nachsorge Schweinfurt betreut und begleitet Familien mit früh- oder risikogeborenen Kindern. Eine davon war Familie Schmied aus Unterspiesheim: (von links) Thorsten Schmied, Koordinatorin der Harl.e.kin-Nachsorge Schweinfurt und der Caritas-Frühförderstelle Gerolzhofen Eva Mößlein, Anna und Dina Schmied. Foto: Anand Anders

    Als Anna Schmied im März 2014 geboren wurde, kam sie sieben Wochen zu früh auf die Welt. Weil sie unter anderem noch nicht eigenständig atmen konnte, wurde sie einige Tage lang künstlich beatmet und kam für sechs Wochen auf die Kinderintensivstation des Leopoldina Krankenhauses in Schweinfurt. "Diese Zeit war für uns sehr schlimm", erzählen Dina und Thorsten, ihre Eltern aus Unterspiesheim, die noch eine weitere Tochter haben.

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