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SCHWEINFURT: IG-Metall-Jugend fordert Übernahme der Ausgelernten

SCHWEINFURT

IG-Metall-Jugend fordert Übernahme der Ausgelernten

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    Schweinfurt (fan)   Zum 1. März sind noch – teils auf leichten Druck hin – nach einer Umfrage in 21 metallbearbeitenden Betrieben der Region von 251 Auszubildenden nach ihrer Lehrzeit 171 unbefristet, 76 befristet und nur vier nicht übernommen worden. „Keine schlechte Bilanz“, meint IG Metall-Sekretär Thomas Höhn. Doch wie sieht es für die aus, die jetzt im Sommer fertig werden? Angesichts der Wirtschaftskrise mit jetzt schon einem Auftragsrückgang wie seit 60 Jahren nicht mehr, schwant den Jugend- und Auszubildendenvertretern und der IG Metall-Jugend nichts Gutes. Mit der überregional konzipierten „Operation Übernahme“ der IG Metall am Schillerplatz informierten 15 junge Auszubildende am Samstagnachmittag Passanten über die Situation und forderten, dass die Ausgelernten auch in Zeiten der Wirtschaftskrise nach Beendigung ihrer Ausbildung in ordentliche Arbeitsverhältnisse übernommen werden. Fünf rote Ampeln standen für die Betriebe SKF, ZF Sachs, Schaeffler, Bosch-Rexroth und Preh (Bad Neustadt). Im Rahmen der „Operation Übernahme“ sollen weitere Aktionen folgen mit einem bundesweiten Aktionstag als Höhepunkt am 5. September.
    Schweinfurt (fan) Zum 1. März sind noch – teils auf leichten Druck hin – nach einer Umfrage in 21 metallbearbeitenden Betrieben der Region von 251 Auszubildenden nach ihrer Lehrzeit 171 unbefristet, 76 befristet und nur vier nicht übernommen worden. „Keine schlechte Bilanz“, meint IG Metall-Sekretär Thomas Höhn. Doch wie sieht es für die aus, die jetzt im Sommer fertig werden? Angesichts der Wirtschaftskrise mit jetzt schon einem Auftragsrückgang wie seit 60 Jahren nicht mehr, schwant den Jugend- und Auszubildendenvertretern und der IG Metall-Jugend nichts Gutes. Mit der überregional konzipierten „Operation Übernahme“ der IG Metall am Schillerplatz informierten 15 junge Auszubildende am Samstagnachmittag Passanten über die Situation und forderten, dass die Ausgelernten auch in Zeiten der Wirtschaftskrise nach Beendigung ihrer Ausbildung in ordentliche Arbeitsverhältnisse übernommen werden. Fünf rote Ampeln standen für die Betriebe SKF, ZF Sachs, Schaeffler, Bosch-Rexroth und Preh (Bad Neustadt). Im Rahmen der „Operation Übernahme“ sollen weitere Aktionen folgen mit einem bundesweiten Aktionstag als Höhepunkt am 5. September. Foto: FOTO Laszlo Ruppert

    Schweinfurt (fan) Zum 1. März sind noch – teils auf leichten Druck hin – nach einer Umfrage in 21 metallbearbeitenden Betrieben der Region von 251 Auszubildenden nach ihrer Lehrzeit 171 unbefristet, 76 befristet und nur vier nicht übernommen worden. „Keine schlechte Bilanz“, meint IG Metall-Sekretär Thomas Höhn. Doch wie sieht es für die aus, die jetzt im Sommer fertig werden? Angesichts der Wirtschaftskrise mit jetzt schon einem Auftragsrückgang wie seit 60 Jahren nicht mehr, schwant den Jugend- und Auszubildendenvertretern und der IG Metall-Jugend nichts Gutes. Mit der überregional konzipierten „Operation Übernahme“ der IG Metall am Schillerplatz informierten 15 junge Auszubildende am Samstagnachmittag Passanten über die Situation und forderten, dass die Ausgelernten auch in Zeiten der Wirtschaftskrise nach Beendigung ihrer Ausbildung in ordentliche Arbeitsverhältnisse übernommen werden. Fünf rote Ampeln standen für die Betriebe SKF, ZF Sachs, Schaeffler, Bosch-Rexroth und Preh (Bad Neustadt). Im Rahmen der „Operation Übernahme“ sollen weitere Aktionen folgen mit einem bundesweiten Aktionstag als Höhepunkt am 5. September.

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