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Schweinfurt: IG Metall Schweinfurt übergibt 7000 Unterschriften für den Erhalt des Fußgängerübergangs

Schweinfurt

IG Metall Schweinfurt übergibt 7000 Unterschriften für den Erhalt des Fußgängerübergangs

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    Bei der Unterschriftenübergabe (von links): Thomas Höhn, Oliver Moll, Sebastian Remelé, Petra Blumenau, Wolfgang Gutgesel und Horst Friedrich.
    Bei der Unterschriftenübergabe (von links): Thomas Höhn, Oliver Moll, Sebastian Remelé, Petra Blumenau, Wolfgang Gutgesel und Horst Friedrich. Foto: Stefanie Klepke

    Mehr als 7000 Unterschriften für den Erhalt des Fußgängerübergangs zwischen Hauptbahnhof und Ernst-Sachs-Straße: Diese Unterschriftensammlung überreichte überreichte Thomas Höhn, 1. Bevollmächtigter der IG Metall Schweinfurt, zusammen mit Vertretern der Betriebsräte aus den am Bahnhof anliegenden Industriebetrieben, in einem persönlichen Gespräch an Oberbürgermeister Remelé. Höhn machte deutlich, dass die IG Metall Schweinfurt sich für den Erhalt des Fußgängerübergangs einsetzen wird. Das geht aus einer Pressemitteilung der IG Metall Schweinfurt hervor, aus der die folgenden Informationen stammen.

    Höhn zeigte sich hochzufrieden über die Beteiligung an der Aktion. "Der Steg ist den Menschen hier in der Region wichtig. Er bietet eine sichere und schnelle Möglichkeit, die Bahngleise zu überqueren, insbesondere für Fußgängerinnen und Fußgänger, die zur Arbeit in der angrenzenden Ernst-Sachs-Straße unterwegs sind", betonte Höhn. Die IG Metall Schweinfurt hatte die Unterschriftensammlung vor mehreren Wochen gestartet.

    Remelé zeigte sich durchaus angetan von der Anzahl der Unterschriften und betonte, dass er den Erhalt des Fußgängerübergangs ebenfalls für wichtig hält. Allerdings wies er auch darauf hin, dass die immensen Kosten eines Neubaus des Übergangs für die Stadt kaum zu stemmen seien. Er sicherte jedoch zu, dass die Stadt alle Möglichkeiten prüfen werde, um den Erhalt des Fußgängerübergangs zu gewährleisten. Er werde sich für eine Instandsetzung des bestehenden Fußgängerüberwegs einsetzen. "Das ist keine Dauerlösung, aber wir würden zumindest einige Jahre gewinnen."

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