Schweinfurt

In Schweinfurt entsteht ein stationäres Hospiz: Wer wird dort aufgenommen? Was wird im Hospiz geleistet?

In Schweinfurt wird ein Hospiz für die Region gebaut. Dort wird sich aber nicht nur Schwerstkranke gekümmert. Auch die Angehörigen finden Hilfe.
Johanniter-Regionalverband  und Hospizverein Schweinfurt setzten sich erfolgreich für ein stationäres Hospiz für die Region Main-Rhön ein. Im Bild (von links) Ralph Knüttel, Mitglied des Regionalvorstandes der Johanniter, vom Hospizverein stellvertretende Vorsitzende Susanne Ritzmann, Vorsitzender Dr. Johannes Mühler, Chefarzt der Neurologie am Leopoldina-Krankenhaus, und Schweinfurts Johanniter-Dienststellenleiter Olaf Mauer.
Foto: Susanne Wiedemann | Johanniter-Regionalverband  und Hospizverein Schweinfurt setzten sich erfolgreich für ein stationäres Hospiz für die Region Main-Rhön ein. Im Bild (von links) Ralph Knüttel, Mitglied des Regionalvorstandes der Johanniter, vom Hospizverein stellvertretende Vorsitzende Susanne Ritzmann, Vorsitzender Dr. Johannes Mühler, Chefarzt der Neurologie am Leopoldina-Krankenhaus, und Schweinfurts Johanniter-Dienststellenleiter Olaf Mauer.

Wenn alles klappt, wird es in zwei Jahren ein stationäres Hospiz in Schweinfurt für die Region Main-Rhön mit zehn Betten geben. Wie berichtet, plant der Johanniter-Regionalverband den Bau in der Heisenbergstraße in Schweinfurt, hinter dem Edeka-Markt und gegenüber dem Sportplatz des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums.

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