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THOMASHOF: Indianer nehmen Haselstaude ein

THOMASHOF

Indianer nehmen Haselstaude ein

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    (rsf)   In Sternwanderungen haben sich 45 Kinder mit Betreuern aus den Ortsteilen der Gemeinde Üchtelhausen auf zur Haselstaude, der Hütte des Deutschen Alpenvereins Sektion Schweinfurt in der Gemarkung Thomashof, gemacht. Der SPD-Ortsverein hatte zum Ferienspaß „Manitu ruft seine roten Schwestern und Brüder“ eingeladen. Die Kinder bastelten sich selbst die Dinge, die sie zu „richtigen Indianern“ werden ließen: Kopfschmuck mit Feder, bunt bemalte Köcher, Pfeil und Bogen aus Haselzweigen und einen Traumfänger. Auf der danebenliegenden Wiese konnten sich die Kinder gleich im Schießen mit Pfeil und Bogen üben. „Und sie können hier halt richtig toben und spielen“, sah Fred Conrad, der Vorsitzende des ausrichtenden Vereins, die Vorteile der Örtlichkeit. Verschiedene Spielgeräte und ein Trampolin boten Kurzweil und Spaß.
    (rsf) In Sternwanderungen haben sich 45 Kinder mit Betreuern aus den Ortsteilen der Gemeinde Üchtelhausen auf zur Haselstaude, der Hütte des Deutschen Alpenvereins Sektion Schweinfurt in der Gemarkung Thomashof, gemacht. Der SPD-Ortsverein hatte zum Ferienspaß „Manitu ruft seine roten Schwestern und Brüder“ eingeladen. Die Kinder bastelten sich selbst die Dinge, die sie zu „richtigen Indianern“ werden ließen: Kopfschmuck mit Feder, bunt bemalte Köcher, Pfeil und Bogen aus Haselzweigen und einen Traumfänger. Auf der danebenliegenden Wiese konnten sich die Kinder gleich im Schießen mit Pfeil und Bogen üben. „Und sie können hier halt richtig toben und spielen“, sah Fred Conrad, der Vorsitzende des ausrichtenden Vereins, die Vorteile der Örtlichkeit. Verschiedene Spielgeräte und ein Trampolin boten Kurzweil und Spaß. Foto: Foto: Steger-Frühwacht

    In Sternwanderungen haben sich 45 Kinder mit Betreuern aus den Ortsteilen der Gemeinde Üchtelhausen auf zur Haselstaude, der Hütte des Deutschen Alpenvereins Sektion Schweinfurt in der Gemarkung Thomashof, gemacht. Der SPD-Ortsverein hatte zum Ferienspaß „Manitu ruft seine roten Schwestern und Brüder“ eingeladen. Die Kinder bastelten sich selbst die Dinge, die sie zu „richtigen Indianern“ werden ließen: Kopfschmuck mit Feder, bunt bemalte Köcher, Pfeil und Bogen aus Haselzweigen und einen Traumfänger. Auf der danebenliegenden Wiese konnten sich die Kinder gleich im Schießen mit Pfeil und Bogen üben. „Und sie können hier halt richtig toben und spielen“, sah Fred Conrad, der Vorsitzende des ausrichtenden Vereins, die Vorteile der Örtlichkeit. Verschiedene Spielgeräte und ein Trampolin boten Kurzweil und Spaß.

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