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Jazz, Kabarett und Film

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Jazz, Kabarett und Film

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    Jazz der Extraklasse beim Open-Air: Jazzbreeze.
    Jazz der Extraklasse beim Open-Air: Jazzbreeze. Foto: FOTO Diasharmonie

    Jazzband Jazzbreeze Dixie Open Air am Main

    Do., 2. Juli, 20 Uhr, Disharmonie

    Die norddeutsche Jazzband Jazzbreeze auf Ihrer Österreich/Franken-Tour. Die Band war bereits 2007 in der „Disharmonie“ zu Gast und überzeugte mit traditionellem mitreißenden Revival-Jazz. Sie wird Titel ihrer 3. CD spielen, die zum Teil durch die frühe Chris Barber Jazzband bekannt wurden wie „Wild Cat Blues“, „Martininique“ oder „Whistlin' Rufus“ und „St. Georges Rag“.

    Jazzbreeze wurde 1996 von Jazzern gegründet, die teilweise seit mehr als 40 Jahren sich dem Jazz verschrieben haben.

    Die Band besitzt die internationale Ehrenbürgerschaft von New Orleans und hat viel in Amerika und Kanada gespielt.

    Kabarett

    mit Pfeffermann

    Fr., 3. Juli, 20 Uhr, Disharmonie Björn Pfeffermann mit „Glückspilzvergiftung“. Durch Auftritte bei „Ottis Schlachthof“ und Gastspiele auf renommierten Bühnen hat sich Björn Pfeffermann einen großen Fankreis erschlossen. Mit seinem zweiten Solo „Glückspilzvergiftung“ spielt er sich in die Liga der spannendsten Kabarettisten seiner Generation: Ehrlich ironisch und unheimlich komisch, so die Ankündigung.

    Was kann man mit 35 noch aus seinem Leben machen? Mozart hatte da schon 54 Symphonien geschrieben. Ein Jahr später lag er im Grab. Eingebettet in die Rahmenhandlung eines glücklosen Moderators, der sich der Castingmaschinerie stellt, liefert Pfeffermann tragikomische Einblicke in die männliche Psyche. www.bjoern-pfeffermann.de

    Film: Ben X

    So., 5. Juli, 22 Uhr, bzw. nach Einbruch der Dunkelheit, Gutermannpromenade, bei schlechtem Wetter Veranstaltungsraum Ben X ist einer der Größten: umsichtig und mutig tritt er seinen mächtigen Gegnern entgegen, stets begleitet von seiner Seelenverwandten Scarlite. Im Online-Spiel „Archlord“ findet er für jedes Problem eine Lösung. Was man in der Realität nicht behaupten kann. Als Autist ist er zwar intellektuell den meisten seiner Mitschüler voraus, die nehmen seine zwischenmenschliche Unbeholfenheit jedoch gerne zum Anlass, ihn zum Gespött zu machen.

    Zu gern würde er die Regeln des Spiels auf sein Leben übertragen, denn nur diese Regeln versteht er. Weder seiner bis ans Ende ihrer Kräfte kämpfenden Mutter noch seinen Lehrern vertraut er sich an. Als die Lage eskaliert, steht er vor der Entscheidung: komplett offline gehen aus dem gnadenlosen Spiel des Lebens oder den Kampf mit den ihm zur Verfügung stehenden Mitteln aufnehmen.

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