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Kützberg: Jubiläum für den Gaudiwurm des TSV Kützberg

Kützberg

Jubiläum für den Gaudiwurm des TSV Kützberg

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    Die Baustelle in Kützbergs Mitte beschäftigt seit einigen Jahren die Bürgerinnen und Bürger des Dorfes sowie den Poppenhäuser Gemeinderat. Gleich zwei Anhänger nahmen den "status quo" auf die Schippe. Der Vorstand des TSV und die Korbballerinnen (Bild) des TSV Kützberg.
    Die Baustelle in Kützbergs Mitte beschäftigt seit einigen Jahren die Bürgerinnen und Bürger des Dorfes sowie den Poppenhäuser Gemeinderat. Gleich zwei Anhänger nahmen den "status quo" auf die Schippe. Der Vorstand des TSV und die Korbballerinnen (Bild) des TSV Kützberg. Foto: Hans-Peter Hepp

    Das Kützberger Thema der letzten Jahre durfte beim Faschingszug nicht fehlen: "Ei, Ei, Ei gelegt, Ludwig" prangte am Schlusswagen des Gaudiwurms 2023. Der TSV Kützberg hat zur zehnten Jubiläumsausgabe des Rosenmontagzuges geladen.

    Neben den Gruppen und Wagen aus der eigenen Gemeinde waren auch Gäste aus der Region angereist. Närrinnen und Narren aus Altbessingen, Oberwerrn und Sömmersdorf feierten mit dem Kützberger Sportverein. Vor allem die kleinsten Bürgerinnen und Bürger standen in freudiger Erwartung am Straßenrand, als sich der Faschingszug durch den Ort schlängelte. Von den Motivwägen sowie den fleißigen und fantasievoll geschmückten Fußgruppen gab es allerlei Süßes: Popcorn, Bonbons und vieles mehr.

    Das Thema Lego war gleich zweimal vertreten. Das Logo des Bausteinherstellers zierte viele Shirts und umgebaute Anhänger. Mehrere Abteilungen des Turn- und Sportvereins liefen im Zug mit: die Nordic Walking Frauen in ihren schmucken Zuckerhüten, die Korbballerinnen auf einem "Bauwagen" und der Vorstand auf dem Schlusswagen.

    Viele Akteurinnen und Akteure waren auch schon auf anderen Umzügen vertreten, so "rentiert" sich der große Aufwand für die einheitliche Maskierung und den aufwändigen Umbau der Schlepper und Anhänger. Die Faschingsfreundinnen und -freunde aus den Ortsteilen Pfersdorf und Poppenhausen beteiligten sich ebenso wie die Oberwerrner Närrinnen und Narren auch am Gaudiwurm in Abersfeld.

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