Bis auf den heutigen Tag haben sich im Depot des Gerolzhöfer Stadtmuseums zwei Gestell-Nähmaschinen des ehemaligen jüdischen Eisenwarenhändlers Hermann Kohn erhalten. Damit gehören diese Exponate zu den wenigen in der Stadt verbliebenen Zeugnissen aus nahezu 700 Jahren jüdischen Lebens in Gerolzhofen. Grund genug, die Geschichte weiterer jüdischer Geschäfte in Gerolzhofen zu beleuchten, die einst Nähmaschinen in ihrem Sortiment führten.
Jüdische Nähmaschinenhändler: Teilhaber eines boomenden Geschäfts

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