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Frankenwinheim: Karlheinz und Inge Stöcklein als Küster verabschiedet

Frankenwinheim

Karlheinz und Inge Stöcklein als Küster verabschiedet

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    Am Himmelfahrtstag verabschiedete Pfarrer Stefan Mai (rechts) den Frankenwinheimer Küster Karlheinz Stöcklein und dessen Frau Inge Stöcklein.
    Am Himmelfahrtstag verabschiedete Pfarrer Stefan Mai (rechts) den Frankenwinheimer Küster Karlheinz Stöcklein und dessen Frau Inge Stöcklein. Foto: Janik Stöcklein

    Die Pfarrgemeinde Frankenwinheim verabschiedete ihren Küster Karlheinz Stöcklein und seine Frau Inge mit Dank und großem Applaus am Himmelfahrtstag, an dem er seinen 75. Geburtstag feiern konnte.

    In einer Pressemitteilung der Pfarrei heißt es, dass Pfarrer Stefan Mai für seine Dankesworte den Titel „Heinz war immer da“ wählte. Entsprechend schilderte er eine lange Litanei: In jedem Gottesdienst, beim Auf- und Zuschließen der Kirche, beim Briefe Verteilen, beim Schiedungsläuten und bei Beerdigungen, beim Schneeräumen, beim Pflegen des Pfarrgartens, wenn Hilfe im Begegnungszentrum gebraucht wurde – Heinz sei immer da gewesen, und an dessen Seite seine Frau Inge.

    „Inge und Heinz, ihr ward da für die Aufgaben, die ihr übernommen habt. Und das ganz selbstverständlich, mit äußerster Zuverlässigkeit und Selbstverständlichkeit, ohne dafür großes Lob und Dank zu erwarten. Für mich ward ihr ein Dream-Team. In eurer Art, wie ihr euch gegenseitig in eurer Aufgabe unterstützt und ergänzt habt. Das kirchliche Leben in unseren Gemeinden braucht solche Leute wie euch auch in Zukunft, sonst geht kirchliches Leben vor Ort immer mehr verloren. Ich hoffe, ihr dürft unseren Dank spüren und kann ihm nur eines hinzufügen: Vergelt´s Euch Gott.“ So die Worte von Pfarrer Mai.

    Zugleich konnte im Gottesdienst das neue Küstertrio Annette Hartmann-Eckhardt, Peter Sperling und Robert Finster vorgestellt werden.

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