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Schweinfurt: Kindergärten und Kitas in Schweinfurt: Soll die Stadt das Heft selbst in die Hand nehmen?

Schweinfurt

Kindergärten und Kitas in Schweinfurt: Soll die Stadt das Heft selbst in die Hand nehmen?

31 Betreuungseinrichtungen für Kinder gibt es in Schweinfurt. Bislang befindet sich keine in städtischer Trägerschaft. Jetzt wird die Diskussion darüber wieder angestoßen.
Von Irene Spiegel
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    Immer öfter tritt die Stadt als Bauherr für Kindergärten und Kitas auf, weil den Trägern das Geld fehlt. Mittelfristig wollen sich die großen Kirchen zudem als Träger zurückziehen. Frank Firsching (Linke) stellte deshalb im Haupt- und Finanzausschuss die Frage, ob die Stadt nicht selbst als Träger einsteigen müsse.
    Immer öfter tritt die Stadt als Bauherr für Kindergärten und Kitas auf, weil den Trägern das Geld fehlt. Mittelfristig wollen sich die großen Kirchen zudem als Träger zurückziehen. Frank Firsching (Linke) stellte deshalb im Haupt- und Finanzausschuss die Frage, ob die Stadt nicht selbst als Träger einsteigen müsse. Foto: Uwe Anspach

    Ist die Zeit reif für einen Systemwechsel? Der "Fall Maria Hilf" zumindest regt wieder zum Nachdenken an, ob die Stadt Schweinfurt ihre Kindergärten in Zukunft nicht selbst betreiben sollte. Dann könnte sie eigenständig agieren und müsste nicht nur reagieren. So wie jetzt mit der Genehmigung der Mehrkosten beim Neubau der Kindertagesstätte "Maria Hilf", den die Stadt mit 80 Prozent bezuschusst. 

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