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SCHWEINFURT: Kirchweih: Den Zürchern ging's „nass nei“

SCHWEINFURT

Kirchweih: Den Zürchern ging's „nass nei“

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    (hl)   Da strahlte noch die Sonne, als Oberbürgermeister Sebastian Remelé, der amtierende Stadtteil-Bürgermeister Michael Gehrig und Brauhaus-Chef Heinrich Weck (auf unserem Foto von links) am Samstag um Punkt 17 Uhr die ersten Maßkrüge mit Festbier bei der Zürcher Kirchweih stemmten. Es war ein heißer Sommernachmittag, der abends leider in ein Unwetter mündete und zwei nasse Tage einläutete. So mussten die Zürcher bei ihrer Stadtteilkirchweih mit unbeständigem Wetter kämpfen, sowohl am Sonntag, als der Straufhain-Express und die Urlesbacher Musikanten aufspielten, als auch am traditionell gut besuchten Kirchweihmontag mit den „Schlapperflickern“. Gefeiert wurde trotzdem nach Kräften in den verwinkelten Gassen des malerischen Stadtteils; weiter geht's schon dieses Wochenende mit dem Pfarrfest St. Kilian und dem Deutschhof-Fest.
    (hl) Da strahlte noch die Sonne, als Oberbürgermeister Sebastian Remelé, der amtierende Stadtteil-Bürgermeister Michael Gehrig und Brauhaus-Chef Heinrich Weck (auf unserem Foto von links) am Samstag um Punkt 17 Uhr die ersten Maßkrüge mit Festbier bei der Zürcher Kirchweih stemmten. Es war ein heißer Sommernachmittag, der abends leider in ein Unwetter mündete und zwei nasse Tage einläutete. So mussten die Zürcher bei ihrer Stadtteilkirchweih mit unbeständigem Wetter kämpfen, sowohl am Sonntag, als der Straufhain-Express und die Urlesbacher Musikanten aufspielten, als auch am traditionell gut besuchten Kirchweihmontag mit den „Schlapperflickern“. Gefeiert wurde trotzdem nach Kräften in den verwinkelten Gassen des malerischen Stadtteils; weiter geht's schon dieses Wochenende mit dem Pfarrfest St. Kilian und dem Deutschhof-Fest. Foto: Foto: Fuchs-Mauder

    Da strahlte noch die Sonne, als Oberbürgermeister Sebastian Remelé, der amtierende Stadtteil-Bürgermeister Michael Gehrig und Brauhaus-Chef Heinrich Weck (auf unserem Foto von links) am Samstag um Punkt 17 Uhr die ersten Maßkrüge mit Festbier bei der Zürcher Kirchweih stemmten. Es war ein heißer Sommernachmittag, der abends leider in ein Unwetter mündete und zwei nasse Tage einläutete. So mussten die Zürcher bei ihrer Stadtteilkirchweih mit unbeständigem Wetter kämpfen, sowohl am Sonntag, als der Straufhain-Express und die Urlesbacher Musikanten aufspielten, als auch am traditionell gut besuchten Kirchweihmontag mit den „Schlapperflickern“. Gefeiert wurde trotzdem nach Kräften in den verwinkelten Gassen des malerischen Stadtteils; weiter geht's schon dieses Wochenende mit dem Pfarrfest St. Kilian und dem Deutschhof-Fest.

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