Schweinfurt

Kleber und Kartoffelbrei: Was Schweinfurter Klimaschützer von den Protestaktionen der "Letzten Generation" halten

Die "Letzte Generation" polarisiert mit radikalen Aktionen. Doch viele fürchten, sie könnten der Klimabewegung schaden. Auch in Schweinfurt ist die Meinung gespalten.
Die Aktivistinnen und Aktivisten der 'Letzten Generation' polarisieren. Mit radikalen Protestaktionen wollen sie auf die Klimakrise aufmerksam machen – doch das kommt nicht bei allen gut an.
Foto: Bernd Weißbrod, dpa | Die Aktivistinnen und Aktivisten der "Letzten Generation" polarisieren. Mit radikalen Protestaktionen wollen sie auf die Klimakrise aufmerksam machen – doch das kommt nicht bei allen gut an.

Drastische Probleme erfordern drastische Maßnahmen – das scheint das Konzept der Aktivistinnen und Aktivisten der "Letzten Generation" zu sein. Sie kleben sich an Gemälden fest, seilen sich von Brücken ab, blockieren Straßen und machen mit ihren spektakulären und zum Teil gefährlichen Formen des Protests bundesweit auf sich aufmerksam. Ihre zentralen Forderungen: ein Tempolimit von 100 km/h und ein dauerhaftes 9-Euro-Ticket.

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