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Schweinfurt: Kleingartenanlage Alte Warte: Mit Spitzhacke und Spaten die Spuren der Panzer und Bomben beseitigt

Schweinfurt

Kleingartenanlage Alte Warte: Mit Spitzhacke und Spaten die Spuren der Panzer und Bomben beseitigt

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    Weil jeder Garten anders gestaltet ist und es keine Vorgaben für die Bebauung gab, sei die Alte Warte eine der schönsten Anlagen in ganz Bayern, sagt der Vorsitzende Harald Endres.
    Weil jeder Garten anders gestaltet ist und es keine Vorgaben für die Bebauung gab, sei die Alte Warte eine der schönsten Anlagen in ganz Bayern, sagt der Vorsitzende Harald Endres. Foto: Gerd Landgraf

    Vor 75 Jahren entstand auf dem zwölf Hektar großen Gelände im Norden der ehemaligen Panzerkaserne Schweinfurts größte Kleingartenanlage. Das Gelände der Alten Warte war 1947 von Panzern, Sturmgeschützen und Stiefeln zusammengefahren und zusammengetreten. Unter Oberbürgermeister Dr. Ignaz Schön wurden auf dem harten Boden 424 Parzellen angelegt. Besonders im südlichen Teil galt es, Bombentrichter zu verfüllen, ehe man mit Spitzhacke und Spaten ans Werk ging.

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