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Schweinfurt: Kohleausstieg im GKS Schweinfurt: Warum Müll verbrennen alleine für Fernwärme und Strom nicht reicht

Schweinfurt

Kohleausstieg im GKS Schweinfurt: Warum Müll verbrennen alleine für Fernwärme und Strom nicht reicht

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    Noch schaufeln die grünen Kräne Kohle aus dem Lager ins Gemeinschaftskraftwerk Schweinfurt. In einigen Jahren soll es damit vorbei sein.
    Noch schaufeln die grünen Kräne Kohle aus dem Lager ins Gemeinschaftskraftwerk Schweinfurt. In einigen Jahren soll es damit vorbei sein. Foto: Anand Anders

    Bundesweit wird gerade diskutiert, den Kohleausstieg nach hinten zu schieben, um von russischen Energieimporten unabhängiger zu werden. Im Gemeinschaftskraftwerk (GKS) Schweinfurt hat man den Ausstieg aus dem fossilen Energieträger weiter fest im Blick. Denn Kohle ist nicht nur schlecht für die Umwelt, sie ist auch teuer und wird mit steigendem CO2-Preis noch teurer werden.

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