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Gernach: KOMM-IN-Spende für Leopoldina-Kinderstation

Gernach

KOMM-IN-Spende für Leopoldina-Kinderstation

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    KOMM-IN-Spende für Leopoldina-Kinderstation
    KOMM-IN-Spende für Leopoldina-Kinderstation Foto: Erhard Scholl

    Schon früher hat KOMM-IN Spielsachen, die man erübrigen konnte, an die Kinderstation des Leopoldina-Krankenhauses übergeben. Bei der Martinsfeier im vergangenen Jahr hatte man im KOMM-IN Glühwein, Martinspferdchen und Kürbissuppe verkauft. Der Reingewinn aus der Sankt-Martin-Feier in Höhe von etwa 300 Euro war nun erneut der Kinderstation des Leopoldina-Krankenhauses zugedacht.

    Die pädagogische Leiterin der Kinderstation, Erika Keß, hatte der Vorsitzenden von KOMM-IN, Elke Dressel, eine Liste mit gewünschten Spielsachen und Spielen übergeben. Spiele wie Lotti Karotti, eine Spielesammlung, Skip-bo, ein Kreisel oder ein Mobile für kleinere Kinder standen auf der Wunschliste. Eine ganze Reihe von Kindern und Jugendlichen, die die Gruppenstunden von KOMM-IN besuchen, war mit ihren Betreuerinnen Nicole Schneider und Aileen Berchtold  zur Spendenübergabe mitgekommen. Sie bekamen so einen kleinen Einblick in den Alltag der Kinderklinik.

    Erika Keß und Oberarzt Hans-Martin Lode, der vor allem für die Neu- und Frühgeborenen zuständig ist,  nahmen die Spenden entgegen und bedankten sich für die schönen Spiele. Erika Keß führte dann die Besucher aus Gernach zu einer kurzen Besichtigung durch einige Patientenzimmer und zu einigen ausgewählten Patienten der Kinderklinik. Erika Keß beantwortete auch Fragen der Besucher.

    Besonderes Interesse bestand daran, mehr über das  Funktionieren des Tropfs und über die Ausstattung der kleinen Betten für die Frühgeburten zu erfahren. Oberarzt Hans-Martin Lode informierte, dass die Kinderstation über 81 Betten verfügt. Zwei Drittel der Betten sind für die allgemeinen Krankheitsfälle für Kinder und Jugendliche bis zum Alter von 18 Jahren, etwa 25  Betten stehen für die Intensivstation und für Intermediate-care zur Verfügung (eine Pflegeform, die mehr Pflegeaufwand erfordert). Mit im Bild: Erika Keß (Dritte von rechts) und Oberarzt Hans-Martin Lode (rechts).

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