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KREIS SCHWEINFURT/LEIPHEIM: Konversion: Delegation im Fliegerhorst

KREIS SCHWEINFURT/LEIPHEIM

Konversion: Delegation im Fliegerhorst

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    (mjs)   Mit einer 50 Personen starken Delegation haben der Kreistag sowie Gemeindevertreter aus Niederwerrn, Dittelbrunn, Geldersheim, Üchtelhausen sowie aus Schweinfurt am Montag den ehemaligen Fliegerhorst in Leipheim (Lkr. Günzburg) besucht. Die Stadt ist mitten in jenem Projekt, das der Region noch bevorsteht: die Konversion von militärischen Liegenschaften. In Leipheim bestand ein Flugplatz, der während des „Dritten Reichs“ entstanden ist und der in der Nachkriegszeit von der US-Army und der Bundeswehr genutzt wurde. 1994 ist dort der letzte Kampfjet gestartet. Im Jahr 2008 hat die Bundeswehr den Standort aufgegeben. Bereits vier Jahre zuvor hatten sich die betroffenen Kommunen Leipheim, Bubesheim und Günzburg mit dem Landkreis zu einem Zweckverband zusammengeschlossen. Das 256 Hektar große Areal wird derzeit umgebaut: Dort werden Gewerbebetriebe angesiedelt, und Leipheim baut dort derzeit seine Umgehungsstraße. Auch die Kommunen der Region Schweinfurt wollen einen Zweckverband gründen. Im Bild der Schweinfurter Landrat Florian Töpper (vorne rechts) mit Egon Remmele (links, für die Leipheimer Liegenschaften zuständig) und den Kreisräten vor dem Tower des ehemaligen Flugplatzes. Die Tage des Kontrollturms sind allerdings gezählt. Er wird abgerissen. Ein ausführlicher Bericht folgt.
    (mjs) Mit einer 50 Personen starken Delegation haben der Kreistag sowie Gemeindevertreter aus Niederwerrn, Dittelbrunn, Geldersheim, Üchtelhausen sowie aus Schweinfurt am Montag den ehemaligen Fliegerhorst in Leipheim (Lkr. Günzburg) besucht. Die Stadt ist mitten in jenem Projekt, das der Region noch bevorsteht: die Konversion von militärischen Liegenschaften. In Leipheim bestand ein Flugplatz, der während des „Dritten Reichs“ entstanden ist und der in der Nachkriegszeit von der US-Army und der Bundeswehr genutzt wurde. 1994 ist dort der letzte Kampfjet gestartet. Im Jahr 2008 hat die Bundeswehr den Standort aufgegeben. Bereits vier Jahre zuvor hatten sich die betroffenen Kommunen Leipheim, Bubesheim und Günzburg mit dem Landkreis zu einem Zweckverband zusammengeschlossen. Das 256 Hektar große Areal wird derzeit umgebaut: Dort werden Gewerbebetriebe angesiedelt, und Leipheim baut dort derzeit seine Umgehungsstraße. Auch die Kommunen der Region Schweinfurt wollen einen Zweckverband gründen. Im Bild der Schweinfurter Landrat Florian Töpper (vorne rechts) mit Egon Remmele (links, für die Leipheimer Liegenschaften zuständig) und den Kreisräten vor dem Tower des ehemaligen Flugplatzes. Die Tage des Kontrollturms sind allerdings gezählt. Er wird abgerissen. Ein ausführlicher Bericht folgt. Foto: Foto: Josef Schäfer

    Mit einer 50 Personen starken Delegation haben der Kreistag sowie Gemeindevertreter aus Niederwerrn, Dittelbrunn, Geldersheim, Üchtelhausen sowie aus Schweinfurt am Montag den ehemaligen Fliegerhorst in Leipheim (Lkr. Günzburg) besucht. Die Stadt ist mitten in jenem Projekt, das der Region noch bevorsteht: die Konversion von militärischen Liegenschaften. In Leipheim bestand ein Flugplatz, der während des „Dritten Reichs“ entstanden ist und der in der Nachkriegszeit von der US-Army und der Bundeswehr genutzt wurde. 1994 ist dort der letzte Kampfjet gestartet. Im Jahr 2008 hat die Bundeswehr den Standort aufgegeben. Bereits vier Jahre zuvor hatten sich die betroffenen Kommunen Leipheim, Bubesheim und Günzburg mit dem Landkreis zu einem Zweckverband zusammengeschlossen. Das 256 Hektar große Areal wird derzeit umgebaut: Dort werden Gewerbebetriebe angesiedelt, und Leipheim baut dort derzeit seine Umgehungsstraße. Auch die Kommunen der Region Schweinfurt wollen einen Zweckverband gründen. Im Bild der Schweinfurter Landrat Florian Töpper (vorne rechts) mit Egon Remmele (links, für die Leipheimer Liegenschaften zuständig) und den Kreisräten vor dem Tower des ehemaligen Flugplatzes. Die Tage des Kontrollturms sind allerdings gezählt. Er wird abgerissen. Ein ausführlicher Bericht folgt.

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