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GEROLZHOFEN: Kostenübernahme bleibt ein Problem

GEROLZHOFEN

Kostenübernahme bleibt ein Problem

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    Besuch auf der Waldesruh: (Von links) Geschäftsführer Patrick Kling, Bundestagsabgeordnete Anja Weisgerber, Dr. Christian Schmincke, Staatsministerin Melanie Huml und Staatssekretär Gerhard Eck.
    Besuch auf der Waldesruh: (Von links) Geschäftsführer Patrick Kling, Bundestagsabgeordnete Anja Weisgerber, Dr. Christian Schmincke, Staatsministerin Melanie Huml und Staatssekretär Gerhard Eck. Foto: Foto: Patricia Riegler

    Die bayerische Staatsministerin für Gesundheit und Pflege, Melanie Huml, besuchte gemeinsam mit Staatssekretär Gerhard Eck und der Bundestagsabgeordneten Anja Weisgerber die Klinik für chinesische Medizin und biologische Heilverfahren.

    Die Staatsministerin informierte sich bei Chefarzt Dr. Christian Schmincke und Geschäftsführer Patrick Kling laut Pressemitteilung der Klink über die medizinische Arbeit für chronisch kranke Menschen mit den Möglichkeiten der chinesischen Medizin.

    Gesundheitsministerin Huml würdigte dabei das 20-jährige Bestehen einer Klinik, die sich besonders Patienten mit chronischen Beschwerden annimmt und ein hervorragendes Umfeld biete, um in Ruhe gesund zu werden. Denn auch psychische Komponenten spielten beim Gesundwerden eine wichtige Rolle.

    Insbesondere Dr. Schmincke, der die Klinik gegründet hat und seit 20 Jahren auch leitet, freute sich über das Interesse der Staatsministerin und erläuterte die Arbeit der Klinik am Beispiel einiger Krankheitsbilder und Verläufe. In vielen Fällen könne man durch eine sinnvolle naturheilkundliche Behandlung auf schulmedizinische Medikamente verzichten und die Lebensqualität der Betroffenen deutlich bessern.

    Über die wichtige Notwendigkeit schulmedizinischer Interventionen in der Akutmedizin waren sich Huml und Schmincke, beide Ärzte, einig.

    Im Gespräch wurde auch die Problematik der Kostenübernahmen durch Krankenkassen und Versicherungen thematisiert. Dr. Schmincke liegt dieses Thema seit Jahren am Herzen, da er vor zwanzig Jahren eigentlich eine „Klinik für jedermann“ gegründet habe, „dem wir mit unseren Methoden helfen können“.

    Sowohl Gerhard Eck als auch Anja Weisgerber kennen die Klinik am Steigerwald seit vielen Jahren. Sie schätzen die Arbeit, die dort tagtäglich geleistet wird und wollen die Klinik auf der Waldesruh auch zukünftig als leistungsstarken Partner im Bereich Gesundheit in der Region Gerolzhofen-Schweinfurt wissen, heißt es weiter in der Pressemitteilung.

    Im Anschluss an die Gespräche folgte eine Klinikbesichtigung. Die Klinikleitung freute sich über das Angebot der Staatsministerin, in weiterem thematischen Austausch zu bleiben.

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