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GEROLZHOFEN: Krippe erinnert an Notleidende

GEROLZHOFEN

Krippe erinnert an Notleidende

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    Tonfiguren aus Peru: Ab sofort ist in einem Fenster des Alten Rathauses in Gerolzhofen wieder eine Krippe von Bruno Steger zu sehen.
    Tonfiguren aus Peru: Ab sofort ist in einem Fenster des Alten Rathauses in Gerolzhofen wieder eine Krippe von Bruno Steger zu sehen. Foto: Fotos: B. Steger

    Ab sofort ist in einem Fenster des „Alten Rathauses“ wieder eine Krippe des Gerolzhöfers Bruno Steger zu sehen.

    Es sind in diesem Jahr 30 Zentimeter Tonfiguren aus Peru, die er ausstellt. Sie sind in einem Ensemble aus rohen Brettern und Kartons eingebaut. „Es soll an die Not und das Elend in den Ländern der Dritten Welt erinnern und auch aufzeigen, dass Jesus in ärmlichen Verhältnissen auf die Welt gekommen ist“, schreibt das Kolping-Mitglied zu seiner Krippe.

    Kleidung für Figuren gefertigt

    Seit vergangenem Samstag ist auch auf dem bekannten Bamberger Krippenweg wieder eine Krippe von Bruno Steger zu sehen. In der Ausstellung der Bamberger Krippenfreunde in der Maternkapelle hat der Berufsschullehrer im Ruhestand die biblische Szene „Maria Verkündigung“ in einer schlichten fränkischen Stube dargestellt. Die Figuren sind beweglich und wurden von dem Schnitzer Dieter Robert Frank aus Milz in Thüringen geschaffen. Die Bekleidung der Krippenfiguren hat Bruno Stegers Ehefrau Gisela gefertigt.

    Der Krippensammler ist vielen aus seiner langjährigen Tätigkeit als Gerolzhöfer Symbolfigur Markgraf Gerold bekannt. Seit vielen Jahren trägt der Gerolzhöfer Krippen aus aller Welt aus unterschiedlichsten Materialien und in verschiedensten Formen zusammen oder bastelt das Jahr über eifrig an eigenen Schöpfungen.

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