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Schweinfurt: Kritik an Sebastian Remelé: Welche Verantwortung trägt Schweinfurts Bürgermeister bei Ausstieg aus der Landesgartenschau?

Schweinfurt

Kritik an Sebastian Remelé: Welche Verantwortung trägt Schweinfurts Bürgermeister bei Ausstieg aus der Landesgartenschau?

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    Das ehemalige Ledward Kasernengelände, auf dem die Landesgartenschau 2026 geplant war. In der Mitte die Panzerhalle 237, rechts die Kleingartenanlage Alte Warte, oben in der Mitte das Sachs-Stadion.
    Das ehemalige Ledward Kasernengelände, auf dem die Landesgartenschau 2026 geplant war. In der Mitte die Panzerhalle 237, rechts die Kleingartenanlage Alte Warte, oben in der Mitte das Sachs-Stadion. Foto: Anand Anders

    Die Stadt Schweinfurt ist aus der Planung einer Landesgartenschau im Jahr 2026 in der früheren Ledward Kaserne ausgestiegen. Der Stadtrat beschloss das in seiner jüngsten Sitzung und darüber hinaus, dass dort ein abgespeckter Bürgerpark entstehen soll. Doch wegen des Ausstiegs ist auch eine Kompensationszahlung an die Bayerische Landesgartenschau GmbH fällig. Nun stellt sich die Frage: Wann wusste Oberbürgermeister Sebastian Remelé (CSU) die genauen Zahlen? Im Stadtrat musste er sich einige Kritik anhören, warum man nicht schon im Sommer die Reißleine zog.

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