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Schweinfurt: Kritik der Opposition: "Schweinfurter Stadtrat kastriert sich selbst"

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Kritik der Opposition: "Schweinfurter Stadtrat kastriert sich selbst"

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    Auch in Zeiten, in denen Abstand gehalten werden muss, üben Linke-Stadträte und Zukunft./ödp den Schulterschluss, wenn es um die Kritik an der angestrebten neuen Geschäftsordnung des Schweinfurter Stadtrates geht. Im Bild (von links) stellvertretender Fraktionsvorsitzender Sinan Öztürk (Linke), Ulrike Schneider (Stadträtin Zukunft./ödp), Fraktionsvorsitzender Frank Firsching (Linke) und Stadträtin Andrea Greber (Linke).
    Auch in Zeiten, in denen Abstand gehalten werden muss, üben Linke-Stadträte und Zukunft./ödp den Schulterschluss, wenn es um die Kritik an der angestrebten neuen Geschäftsordnung des Schweinfurter Stadtrates geht. Im Bild (von links) stellvertretender Fraktionsvorsitzender Sinan Öztürk (Linke), Ulrike Schneider (Stadträtin Zukunft./ödp), Fraktionsvorsitzender Frank Firsching (Linke) und Stadträtin Andrea Greber (Linke). Foto: Helmut Glauch

    Die neue Geschäftsordnung für den Stadtrat, die im Haupt und Finanzausschuss beraten wurde, stößt bei der Fraktion "Die Linke" und Stadträtin Ulrike Schneider (Zukunft./ödp) auf massive Kritik. Eine Geschäftsordnung, die "Intransparenz und Vetternwirtschaft Vorschub leistet", so Linken-Fraktionsvorsitzender Frank Firsching bei einer Pressekonferenz vor dem Zeughaus.  

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