(la) Weil die Kandidaten in alle Welt verzogen waren, weil in der Stadtkasse Löcher auftauchten, wurde der auf Anregung von Karin Schaffner (damals SPD-Stadträtin) geschaffene Kunstförderpreis jahrelang nicht verliehen. Künftig soll der Preis laut Oberbürgermeister Sebastian Remelé alle drei Jahre vergeben werden; das nächste Mal am 28. Januar in der Kunsthalle. Auf jeweils 5000 Euro dürfen sich dann Victoria Semel und Max Kidd (mit bürgerlichem Namen Max Kupfer) freuen.
SCHWEINFURT