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Schweinfurt: Leben im Zürch: Wo Stadt und Dorf nur ein paar Schritte trennen

Schweinfurt

Leben im Zürch: Wo Stadt und Dorf nur ein paar Schritte trennen

120 Jahre Bürgerverein  Zürch. Eigentlich sollte groß gefeiert werden, doch dann kam Corona. Warum sich ein Blick in die Geschichte auch ohne Schlachtschüssel lohnt.
Von Helmut Glauch
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    Der Zürch ist dort am schönsten, wo der Schweinehirte auf die Salvatorkirche schaut. Die Bronzegruppe wurde 2003 an der Ecke Burggasse/Rittergasse aufgestellt. Die drei Schweinchen und ihr Hirte wurden vom Üchtelhäuser Künstler Peter Vollert geschaffen.
    Der Zürch ist dort am schönsten, wo der Schweinehirte auf die Salvatorkirche schaut. Die Bronzegruppe wurde 2003 an der Ecke Burggasse/Rittergasse aufgestellt. Die drei Schweinchen und ihr Hirte wurden vom Üchtelhäuser Künstler Peter Vollert geschaffen. Foto: Helmut Glauch

    Eigentlich wollte der Bürgerverein des Stadtteils Zürch imMärz so richtig feiern. Eine "Original Schweinfurter Schlachtschüssel", die zum Selbstverständnis der "Zürcher" gehört und ein Festakt im Rathaus, wären der rechte Rahmen gewesen für das Jubiläum "120 Jahre Bürgerverein Gemeinde Zürch Schweinfurt 1900 e.V." Womit wir  beim "eigentlich" wären. Die Festschrift war schon gedruckt, die Vorbereitungen weit gediehen, als das Coronavirus begann, das Land täglich ein bisschen mehr lahmzulegen.   

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