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Schweinfurt: Lehrer sind keine Psychotherapeuten: Inklusion als tägliche Sisyphusarbeit an Schulen

Schweinfurt

Lehrer sind keine Psychotherapeuten: Inklusion als tägliche Sisyphusarbeit an Schulen

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    Drahtseilakt Inklusion: Beim Informationstag an der Auenschule mit dabei waren (von links) Organisator Johannes Leisentritt, Elfriede Gräbner (Regierung von Unterfranken), Schulrat Frank Hagen, Prof. Dr. Thomas Müller als Referent der Universität Würzburg, Zweite Bürgermeisterin Sorya Lippert, Schulrätin Nicole Schmitt, Landrat Florian Töpper, Marco Forner als Schulleiter der Auen-Mittelschule sowie Jürgen Montag, Sozialreferent der Stadt.
    Drahtseilakt Inklusion: Beim Informationstag an der Auenschule mit dabei waren (von links) Organisator Johannes Leisentritt, Elfriede Gräbner (Regierung von Unterfranken), Schulrat Frank Hagen, Prof. Dr. Thomas Müller als Referent der Universität Würzburg, Zweite Bürgermeisterin Sorya Lippert, Schulrätin Nicole Schmitt, Landrat Florian Töpper, Marco Forner als Schulleiter der Auen-Mittelschule sowie Jürgen Montag, Sozialreferent der Stadt. Foto: Uwe Eichler

    Kevin schlägt andere Kinder, Sebastian zerfetzt regelmäßig Arbeitsblätter. Jessica ritzt sich mit der Schere. Die Namen hat Prof. Dr. Thomas Müller zufällig gewählt, die Zunahme von Verhaltensstörungen bei Schulkindern ist für ihn kein statistischer Zufall mehr. Lehrkräfte fühlen sich oft alleingelassen, wenn es um "Jugendliche mit emotional-sozialem Förderbedarf" geht.

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