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MEININGEN: Leichtes Flanieren durch die Jahrhunderte

MEININGEN

Leichtes Flanieren durch die Jahrhunderte

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    Genialer dramaturgischer Einfall:  Regisseur Frey lässt den ersten Akt des Rosenkavaliers (Szenenbild) im Milieu des Rokokoadels spielen, den zweiten im bürgerlichen Wien des Fin de Siecle und den dritten in einer Wiener Kneipe der Gegenwart.
    Genialer dramaturgischer Einfall: Regisseur Frey lässt den ersten Akt des Rosenkavaliers (Szenenbild) im Milieu des Rokokoadels spielen, den zweiten im bürgerlichen Wien des Fin de Siecle und den dritten in einer Wiener Kneipe der Gegenwart. Foto: Foto: Foto-Ed

    „Uns gehen die Kerzen an!“, rufen die Kellner des Wiener Beisl dem flüchtenden Baron Ochs hinterher und fordern, er solle für die Kerzen zahlen. Das Publikum des Meininger Theaters, das gebannt den Ereignissen im dritten Akt von Richard Strauss' komödiantischer Oper „Der Rosenkavalier“ folgt, das Publikum braucht keine Kerzen. Es leuchtet nahezu von selbst nach der stimmigsten Operninszenierung, die das Theater an der Werra in den vergangenen Jahren gesehen hat.

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