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SENNFELD: Lob für die Indio-Hilfe

SENNFELD

Lob für die Indio-Hilfe

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    Vor dem Sennfelder Rathaus (von links) Ernst Popp von der Indio-Hilfe-Peru, die Gattin des Vize-Ministers Nieves Mogas de Banos, zweiten Bürgermeister Helmut Heimrich, Vize-Minister Dr. Armando Banos Alvarez, Bürgermeister Emil Heinemann, Koordinator Rainer Rosenbaum und Dr. Simone Kann vom Missionsärztlichen Institut Würzburg.
    Vor dem Sennfelder Rathaus (von links) Ernst Popp von der Indio-Hilfe-Peru, die Gattin des Vize-Ministers Nieves Mogas de Banos, zweiten Bürgermeister Helmut Heimrich, Vize-Minister Dr. Armando Banos Alvarez, Bürgermeister Emil Heinemann, Koordinator Rainer Rosenbaum und Dr. Simone Kann vom Missionsärztlichen Institut Würzburg. Foto: Foto: Klemens Vogel

    Im Rathaus empfing Bürgermeister Emil Heinemann den Vize-Minister im Gesundheitsministerium des Bundesstaates Hidalgo/Mexiko, Dr. Armando Banos Alvarez.

    Dieser überbrachte die Grüße des neuen Gouverneurs Omar Fayad Meneses, der der Indio-Hilfe-Peru auch künftig die enge Zusammenarbeit mit dem Bundesstaat Hidalgo anbietet.

    Meneses würdigte die Indio-Hilfe für die erfolgreichen Hilfsprojekte. Er sei begeistert, welch große Hilfs- und Spendenbereitschaft in einer kleinen deutschen Gemeinde vorhanden ist. Seit über 30 Jahren werde mit den Hilfsprojekten den Ärmsten der Armen in Lateinamerika geholfen. Er übergab Unterlagen für neue Projekte, die mit dem Missionsärztlichen Institut und der Gruppe Cobal in Würzburg erörtert werden.

    Demnächst sind Ärzte des Missionsärztlichen Institutes in Mexiko, um den Projektvorschlag „die Errichtung eines Kleinklinikums in Pahactla“ auf seine Effizienz zu überprüfen.

    Rainer Rosenbaum bestätigte als ehemaliger Direktor des Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen die solide und effiziente Arbeit der Indio-Hilfe-Peru in den lateinamerikanischen Ländern Peru, Bolivien, Kuba, Ekuador und Mexiko.

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