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SCHWEINFURT: Mädchenparlament im Landtag

SCHWEINFURT

Mädchenparlament im Landtag

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    (hh)   Wie macht Frau eigentlich Politik in Bayern? Antworten auf diese und andere Fragen bekamen kürzlich Schülerinnen aus ganz Bayern im Landtag. Unter ihnen auch junge Damen der Schweinfurter Frieden-Mittelschule. Auf Einladung der SPD-Abgeordneten Kathi Petersen waren sie nach München gereist und erlebten im Maximilianeum, dem Sitz des Landtags, hautnah, wie der Politikbetrieb im bayerischen Parlament funktioniert. Mehr noch: Sie wurden selber zu Politikerinnen. Angeleitet durch SPD-Abgeordnete teilten sie sich in Fraktionen auf, berieten Gesetzentwürfe, formulierten Anträge und brachten diese in die „Vollversammlung“ ein. Ähnlich wie bei den „Großen“ wurde auch debattiert. Die Ergebnisse: Das Wahlrecht soll auf 16 Jahre gesenkt werden, Handys an Schulen im Unterricht verboten werden, jedoch in den Pausen erlaubt sein. Zu Schönheitsoperationen für Jugendliche sagten sie jungen Damen grundsätzlich Nein. Die Resümees der Schülerinnen aus Schweinfurt waren ebenso positiv wie das Fazit von Petersen: „Vielleicht bringt das die ein oder andere dazu, sich auch künftig politisch zu engagieren“. Hinten von links Nina Püls, Nelly Schmidt, Jasmin Göbel, Olivia Schymik und Aleksandra Klippel, vorne von links Marie-Luise Stößel, Emma Sell, Lehrerin Silke Engel-Schraud, Hosan Tahir, Dimitra Manassi und Petersen.
    (hh) Wie macht Frau eigentlich Politik in Bayern? Antworten auf diese und andere Fragen bekamen kürzlich Schülerinnen aus ganz Bayern im Landtag. Unter ihnen auch junge Damen der Schweinfurter Frieden-Mittelschule. Auf Einladung der SPD-Abgeordneten Kathi Petersen waren sie nach München gereist und erlebten im Maximilianeum, dem Sitz des Landtags, hautnah, wie der Politikbetrieb im bayerischen Parlament funktioniert. Mehr noch: Sie wurden selber zu Politikerinnen. Angeleitet durch SPD-Abgeordnete teilten sie sich in Fraktionen auf, berieten Gesetzentwürfe, formulierten Anträge und brachten diese in die „Vollversammlung“ ein. Ähnlich wie bei den „Großen“ wurde auch debattiert. Die Ergebnisse: Das Wahlrecht soll auf 16 Jahre gesenkt werden, Handys an Schulen im Unterricht verboten werden, jedoch in den Pausen erlaubt sein. Zu Schönheitsoperationen für Jugendliche sagten sie jungen Damen grundsätzlich Nein. Die Resümees der Schülerinnen aus Schweinfurt waren ebenso positiv wie das Fazit von Petersen: „Vielleicht bringt das die ein oder andere dazu, sich auch künftig politisch zu engagieren“. Hinten von links Nina Püls, Nelly Schmidt, Jasmin Göbel, Olivia Schymik und Aleksandra Klippel, vorne von links Marie-Luise Stößel, Emma Sell, Lehrerin Silke Engel-Schraud, Hosan Tahir, Dimitra Manassi und Petersen. Foto: Foto: SPD

    Wie macht Frau eigentlich Politik in Bayern? Antworten auf diese und andere Fragen bekamen kürzlich Schülerinnen aus ganz Bayern im Landtag. Unter ihnen auch junge Damen der Schweinfurter Frieden-Mittelschule. Auf Einladung der SPD-Abgeordneten Kathi Petersen waren sie nach München gereist und erlebten im Maximilianeum, dem Sitz des Landtags, hautnah, wie der Politikbetrieb im bayerischen Parlament funktioniert. Mehr noch: Sie wurden selber zu Politikerinnen. Angeleitet durch SPD-Abgeordnete teilten sie sich in Fraktionen auf, berieten Gesetzentwürfe, formulierten Anträge und brachten diese in die „Vollversammlung“ ein. Ähnlich wie bei den „Großen“ wurde auch debattiert. Die Ergebnisse: Das Wahlrecht soll auf 16 Jahre gesenkt werden, Handys an Schulen im Unterricht verboten werden, jedoch in den Pausen erlaubt sein. Zu Schönheitsoperationen für Jugendliche sagten sie jungen Damen grundsätzlich Nein. Die Resümees der Schülerinnen aus Schweinfurt waren ebenso positiv wie das Fazit von Petersen: „Vielleicht bringt das die ein oder andere dazu, sich auch künftig politisch zu engagieren“. Hinten von links Nina Püls, Nelly Schmidt, Jasmin Göbel, Olivia Schymik und Aleksandra Klippel, vorne von links Marie-Luise Stößel, Emma Sell, Lehrerin Silke Engel-Schraud, Hosan Tahir, Dimitra Manassi und Petersen.

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