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Schweinfurt: Main-Post-Aktion "Zeichen setzen!": Der Hospizverein Schweinfurt begleitet Menschen am Lebensende

Schweinfurt

Main-Post-Aktion "Zeichen setzen!": Der Hospizverein Schweinfurt begleitet Menschen am Lebensende

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    Seit 30 Jahren bildet der katholische Pfarrer Franz Feineis (rechts) in Schweinfurt Hospizbegleiter aus. An seiner Seite die beiden Vorsitzenden des Hospizvereins, Johannes Mühler und Susanne Ritzmann.
    Seit 30 Jahren bildet der katholische Pfarrer Franz Feineis (rechts) in Schweinfurt Hospizbegleiter aus. An seiner Seite die beiden Vorsitzenden des Hospizvereins, Johannes Mühler und Susanne Ritzmann. Foto: Hannes Helferich

    Hospiz bedeutet wörtlich übersetzt Herberge, Gastfreundschaft. Davon abgeleitet bemüht sich die Hospiz-Idee um Lebenshilfe für schwer erkrankte oder sterbende Menschen und ihre Angehörigen. Seit fast 30 Jahren auch in Schweinfurt: Franz Feines war die treibende Kraft für die Gründung des Hospizvereins Schweinfurt im Oktober 1993. Dies hatte mit seiner Tätigkeit als Krankenhausseelsorger am Leopoldina zu tun - einem Ort, an dem es "Sterbliche und Sterbende gibt", wie der katholische Pfarrer sagt. Zwar hatte es damals in Schweinfurt eine Hospiz-Initiative gegeben. Aber einen aktiven Dienst in der Begleitung Schwerkranker, Sterbender und ihrer Angehörigen, den gab es noch nicht.

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