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SCHWEINFURT: Mainleite: Die Stacheln von Weißdorn und Brombeere schmecken den Ziegen

SCHWEINFURT

Mainleite: Die Stacheln von Weißdorn und Brombeere schmecken den Ziegen

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    (la)   Bis zu 40 Ziegen hatte der Verein „Mainleite Schweinfurt-Schonungen“ seit Ende Juli im Einsatz, um den Wildwuchs auf den ehemaligen Weinbergshängen Einhalt zu gebieten. Zuletzt befreiten die Wiederkäuer das Quartier rund um die Aussichtsterrasse  Bismarckhöhe,  die einen grandiosen Blick auf den Main bietet. Schmecken ließen sich die Ziegen auch die Dornen von Weißdorn und Brombeeren. Dem Gastwirt Georg Schleicher war am 23. April 1913 der Betrieb einer Gaststätte am Rastplatz des Wanderweges zwischen Peterstirn und Mainberg genehmigt worden. 1928 entstand unter dem Pächter Robert Jakob ein neues Gebäude. Auch nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Lokal weiter geführt. Eine Gaststätte gibt es heute nicht mehr, doch Picknick ist möglich, denn Tische und Bänke sind aufgestellt.
    (la) Bis zu 40 Ziegen hatte der Verein „Mainleite Schweinfurt-Schonungen“ seit Ende Juli im Einsatz, um den Wildwuchs auf den ehemaligen Weinbergshängen Einhalt zu gebieten. Zuletzt befreiten die Wiederkäuer das Quartier rund um die Aussichtsterrasse Bismarckhöhe, die einen grandiosen Blick auf den Main bietet. Schmecken ließen sich die Ziegen auch die Dornen von Weißdorn und Brombeeren. Dem Gastwirt Georg Schleicher war am 23. April 1913 der Betrieb einer Gaststätte am Rastplatz des Wanderweges zwischen Peterstirn und Mainberg genehmigt worden. 1928 entstand unter dem Pächter Robert Jakob ein neues Gebäude. Auch nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Lokal weiter geführt. Eine Gaststätte gibt es heute nicht mehr, doch Picknick ist möglich, denn Tische und Bänke sind aufgestellt. Foto: Foto: Anand Anders

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    seit Ende Juli im Einsatz, um den Wildwuchs auf den ehemaligen Weinbergshängen Einhalt zu gebieten.

    Zuletzt befreiten die Wiederkäuer das Quartier rund um die Aussichtsterrasse Bismarckhöhe, die einen grandiosen Blick auf den Main bietet. Schmecken ließen sich die Ziegen auch die Dornen von Weißdorn und Brombeeren.

    Dem Gastwirt Georg Schleicher war am 23. April 1913 der Betrieb einer Gaststätte am Rastplatz des Wanderweges zwischen Peterstirn und Mainberg genehmigt worden. 1928 entstand unter dem Pächter Robert Jakob ein neues Gebäude. Auch nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Lokal weiter geführt. Eine Gaststätte gibt es heute nicht mehr, doch Picknick ist möglich, denn Tische und Bänke sind aufgestellt.

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